1. Adriana und der Ritter 10


    Datum: 04.10.2018, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    beruhigen. „Wir wollten ihr noch Manieren beibringen!" erinnerte er Willem. „Ja Helms, verhauen wir der Schlampe den Hintern, das wird uns sicher gefallen! Na dir doch auch oder?" fragte Willem die Kunigunde. „Mhm!" grummelte Kunigunde. Hätte sie sagen können, sagen sollen, dass sie es sehr schätzte, wenn man sie ordentlich vermöbelte? „Schneid ein paar schöne Stöcke von den Büschen!" verlangte Willem. Helms grinste, er fand es sehr gut, dass sein Papa niederländisch gesprochen hatte. Die Schlampe musste nicht unbedingt von vornherein wissen, was auf sie zukam, wenn sie auch mehr oder weniger Zustimmung bekundet hatte. Helms fand es nicht für nötig sich an zu ziehen. So brach er, nachdem er das Messer an sich genommen hatte in die Büsche. Es raschelte und eine Frau quietschte und dann kam Helms aus dem Busch. Er hatte eine junge Frau am Kragen. „Sieh nur, was ich gefunden hab!" sagte Helms. Willem lachte. „Wo hast denn die her?" fragte er seinen Sohn. „Sie hat in den Büschen gesteckt und zugesehen wie du die Kunigunde ins Maul gefickt hast. Und offenbar hat es ihr sehr gefallen, denn sie hat sich ihre Dose gerubbelt!" Kunigunde sah die junge Frau an. 18 maximal schätzte sie. Vermutlich eine von den Mägden des Moarhofbauern. „Wer bist du du was machst du in den Büschen?" fragte Kunigunde. Es kam heraus, dass das Mädel Anni hieß und tatsächlich zum Gesinde des Moarhofbauern gehörte. „Und was machst du in dem Busch?" fragte Kunigunde. Allerdings, konnte sie es sich schon ...
     denken. „Was werte Herrin, macht man in einem Busch abseits von der Wiese?" Ganz offenbar war dieser Busch ein ganz beliebtes Platzerl um sich zu erleichtern. Na von der Wiese war er nicht wirklich ein zu sehen. Kunigunde kicherte. Auch eine Marie, sie erinnerte sich, hatte in dem Busch gehockt. Helms ging noch mal los um jetzt endlich Stöcke zu schneiden. Anni war ziemlich verzagt. „Was passiert mit mir?" fragte sie die Kunigunde. „Ich weiß es auch nicht!" lautete die Antwort. „Die Herrschaft beim Baden zu belauschen ist eine ungute Sache und ich könnte mir denken..." Was die Kunigunde sich denken konnte kam sie nicht mehr dazu zu sagen, denn Helms kam zurück. Helms klemmte sich den Kopf des Mädels zwischen die Beine und drückte sie nieder. Dann packte er den Rock und ihn hochziehend entblößte er Annis strammen, weißen Hintern. Natürlich gefiel das den Männern. „Wir sollten sie auch ein bissel klopfen!" meinte Willem und schnalzte mit der Zunge. Anni weinte. Schläge sollte sie kriegen, das war ja absolut fürchterlich. Und keine Chance etwas dagegen zu unternehmen und die Kunigunde die Herrin der Nachbarburg machte auch keinerlei Anstalten ihr zu helfen. „Herrin, willst du mir denn gar nicht helfen? Ich meine ich hab noch nie den Stock bekommen!" Kunigunde überlegte und versuchte zu verhandeln. Konnte sie etwa die zehn Schläge der Anni übernehmen? Sie erreichte, dass die Anni auf dem Lümmel Willems sitzen durfte, na aufgespießt. Das fanden die Männer überhaupt ganz toll, dass sie ...
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