1. Adriana und der Ritter 10


    Datum: 04.10.2018, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    die Weiber während der Züchtigung vögelten. Anni fand es gar nicht toll, als man ihr die Röcke auszog. Anni schämte sich ganz fürchterlich und wie sie jetzt heulte hätte sie sich gewünscht, dass der Busch nicht ganz so abseits von der Wiese gestanden wäre, da wäre die Chance größer gewesen, dass die Bauersleute sie gehört hätten. Aber der Pinkelbusch war zu weit weg, so verkniff sich die Anni das Heulen. Willem legte sich ins Gras. In diesem Moment dachte die Kunigunde drüber nach, ob sie abhauen und die Bauersleute zu Hilfe holen sollte. Sie entschied sich dagegen, weil die Aussicht einen Schwanz eingesetzt und eine Tracht Prügel zu kriegen gefiel Kunigunde sehr. Da mutete sie der Anni durchaus zu, ihren Teil, na die Kunigunde hätte ihn ihr gerne abgenommen, besonders den Schwanz des Willem, den hätte die Kunigunde zu gern übernommen, zu ertragen. War ja nicht wirklich zu erwarten, dass die Kleine Schaden nehmen würde, oder? Willem war dann ganz froh, dass die Anni offenbar schon mal einen Schwanz in ihrem Döschen gehabt hatte und er nicht der erste war. Das jugendliche Möschen war hübsch eng und Willem steckte ganz komfortabel da. Deshalb verschwendete er auch keinen Gedanken daran, dass er eigentlich, wenn er endlich mal seiner Frau gefolgt hätte, die Kleine unbedingt van Hinten hätte anstechen sollen. Na ja, wenn der Schwanz steht, ist der Verstand im Eimer und es ist auch an zu merken, dass Anni die anale Variante nicht kannte. Das hätte ein Gezeter gegeben, wenn Willem ...
     versucht hätte die Anni in den Popo zu vögeln. Dann saß Anni auf Willems Hartem und Helms ließ den Stock auf ihrem Popo tanzen. Anni hatte früher auch schon Schläge bekommen, aber dabei hatte sie..., wow, was war das geil. Willem schob Anni schön tief und langsam. Helms schlug sie immer wieder. Die Kombination aus Beidem ließen die Anni abgehen wie eine Rakete. Sie hopste auf dem Schwanz herum und stöhnte und ächzte. Wieder traf sie ein heftiger Schlag. Anni kreischte und verlangte von Willem, dass er schneller machen, dass er sie tiefer stoßen sollte. Willem tat sein Bestes, aber mit der Libido der jungen Frau konnte er nicht mithalten. Nach kurzer Zeit kam die Anni stöhnend und ächzend und ihr Orgasmus war ziemlich feucht. Gespritzt hat sie zwar nicht, aber sie war ganz knapp davor. Jedenfalls tropfte der Lustsaft heftig aus ihrer Muschel. Dann fiel Anni einfach um und ins Gras. Willem rutschte aus ihr heraus. Natürlich hatte noch eine Kunigunde ihre Abreibung zu kriegen. Sie grinste Anni an. „Na wie war es?" fragte Kunigunde. „Schön Herrin, ich hab ja nicht gewusst, dass es so toll sein könnte." Da nahm die Kunigunde die Kleine in den Arm und drückte sie und knutschte sie ab. Auch das war für die Anni sehr schön. Und dann hatte die Anni eine verschwommene Idee, dass sie bei der Kunigunde bleiben wollte. Sie küsste so gut die Kunigunde. Sicher war sie auch in der Lage einer Anni schön den Hintern zu versohlen. Na ja, die Kunigunde hatte halt keinen Schwanz, aber Anni ließ ...
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