1. Adriana und der Ritter 10


    Datum: 04.10.2018, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    zu ziehen und jetzt war es an der Kunigunde zugucken. Ein stattlicher Kerl der Helms fand Kunigunde. „Möchtest die Strumpfhosen nicht ausziehen?" fragte Kunigunde. Vernünftiger wäre es allemal, dachte Helms, aber er hatte nix mehr drunter und eine ganz ordentliche Erektion. „Ich guck dir schon nix weg!" versprach Kunigunde. „Du bist eine absolut unmögliche Frauensperson!" stellte Helms klar. „Man müsste dir den Hintern versohlen, damit du etwas mehr Respekt bekämest." So weit war es dann aber noch nicht. Im Gegenteil die Kunigunde langte völlig respektlos nach Helms aufrechter Männlichkeit. Er konnte sich ihr nur entziehen, indem er sich ins Wasser verkrümelte. Das nutzte Willem aus um der Kunigunde seinen Schwanz in die Hand zu geben. „Wow!" sagte jetzt Kunigunde. Wir wissen ganz genau, dass die junge Frau wusste, was sie da in der Hand hatte und wie man damit um zu gehen hatte. Sie rubbelte Willem ganz hervorragend und der zog ihr die Kleider weg und drückte die Frau an sich. Schließlich küsste er sie und der Kunigunde blieb die Luft weg. Der Willem konnte wirklich küssen. Na ja nicht um sonst war er in der Heimat berühmt berüchtigt und nicht umsonst konnten ihm die Frauen kaum wiederstehen. Immer wieder gelang es dem Willem da und dort zum Schuss zu kommen. Und wir durften euch ja auch schon berichten, dass der eine und der Andre Schuss nicht ganz ohne Folgen blieb. Na ja ein Willem vögelte auch gerne süße Popos, aber meistens, na beim ersten Mal, da bevorzugte er das ...
     Fötzchen, das war in der Regel einfacher und für die Frauen weniger abstoßend. Obwohl manche seiner Langzeitgeliebten, aber das ist eine andere Geschichte. Dass seine Ehefrau immer wieder versuchte ihn in den Popo zu kriegen, wissen wir. Endlich löste sich Willem etwas von der Kunigunde und sie bekam wieder Luft. Dann allerdings packte Willem die Kunigunde am Schopf und drückte sie runter. „Du wirst mir den Schwanz lutschen!" verlangte er. Kunigunde wehrte sich auch gar nicht wirklich, denn Willems Rüssel war ordentlich. Da könnte sie durchaus ihre Freude dran haben. Sie öffnete ihr Goscherl und saugte den steifen Schwanz ein. Ihre Zuge huschte über die Eichel und den Schaft entlang. Sie züngelte am Bändchen und wie sie ihn immer und immer wieder sich tief in den Rachen schob, massierte sie seine Eier. Kunigunde, die es bislang immer mit dem Eierlosen Raoul zu tun gehabt hatte, fand dieses neue Spielzeug ausgesprochen interessant und behandelte es mit größtem Interesse und zuvorkommender Aufmerksamkeit. Willem hatte an Kunigundes Blaskünsten nichts aus zu setzen. „Ohh" ächzte er. „Guuut! Mach weiter so, ich bin gleich so weit. Gleich spritz ich dir meine Sahne in den Rachen." „Mach!" blaffte Kunigunde und saugte fester. „Jeeetzt!" stöhnte Willem. „Schluck alles!" verlangte er und hielt Kunigundes Kopf fest. Na wir gestehen es, sie hatte nichts Anderes vorgehabt. Das Bild, das sich Helms bot, wie sein Papa in der Maulfotze der Kunigunde werkte, war nicht geeignet einen Helms zu ...
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