Tine erzählt ihr LEben
Datum: 04.10.2018,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Paulpaulig
schon als Einzelgeschichte veröffentlicht und will Wiederholungen vermeiden. Einmal in der Zeit gab es noch einen sexuellen Höhenflug. Als Tine das erzählte, merkte man richtig wie sie in Erinnerungen schwelgte. Paul fuhr jedes Jahr einige Male nach Frankreich zum Tennisspielen. Dort hatte er auch den Mann von Ute kennen gelernt. Und über ihn dann die schon erwähnte Dame. Als die Beziehung mit Ute in die Brüche gegangen war und Paul wieder Zuhause lebte, ist er mit mir wieder einmal nach Frankreich gefahren. Wir versprachen uns einen neuen Kick in dem trostlosen Sexualleben. Und so war es dann auch. Es mag an der Luft gelegen haben, an der Umgebung, an die Sonne und was es sonst noch für Gründe gegeben haben mag. Wir waren kaum dort als wir das erste Mal übereinander herfielen. Als wir ankamen war es 33 Grad warm, die Klimaanlage im Bungalow war noch abgeschaltet. Ich zog mich aus und fing an, völlig nackend, die Koffer auszupacken. Paul war damit beschäftigt den Kühlschrank in Betrieb zu nehmen. Ich stand über den Koffer gebeugt als ich merkte wie ich von hinten gepackt wurde. Mein Paul, ebenfalls splitternackt. Und sein Johannes stand. Die Eichel tiefrot. Paul fackelte nicht lange. Er drückte mich weiter nach unten und ich merkte wie sein Schwanz ganz langsam sein Ziel suchte. Mein Ehemann fickte mich am frühen Nachmittag, man glaubt es nicht. Ich wurde nun ebenfalls geil. Ich spürte wie es langsam in mir aufstieg. Es kribbelte und Pauls Bewegungen wurden immer schneller. ...
Dann stöhnte er auf und spritzte los. Ich wurde von ihm umgedreht, mit der einen Hand schob er den Koffer vom Bett und mit der anderen Hand stieß er mich runter. Dann kniete er sich hin und fing an mich zu lecken. Meine Beine hatte er sich über die Schultern gelegt und seine Zunge war pausenlos in Bewegung. Ich fing an durch zu drehen. Ich war nur noch geil ich stand wieder kurz vor dem Orgasmus. Und mein Paul leckte mich, wann war das zuletzt passiert. "Oh Paul, jaaa, weiter, Paul. Paul, ich schrie es heraus, mir war es völlig egal ob die Nachbarn das mitbekamen. Ich wimmerte, Ich krallte mich an seinen Haaren fest, ich zuckte mit dem Hintern hin und her und dann kam die Entladung, mir kam es und Paul leckte immer weiter. Dann war Schluss. Paul legte sich neben mich und strahlte mich an. Schatz das war ja fast wie früher, es geht also noch. Ich habe gar nicht gewusst das ich noch spritzen kann wie ein Junger. Einfach toll. So, und nun gehen wir duschen. Na, wenn das nichts ist. Der erste Tag begann ja ganz hervorragend. Und es ging so weiter. Ich glaube wir holten in diesen 14 Tage nach, was wir die ganzen letzten Jahre versäumt hatten. Jeden Morgen nach dem Frühstück ging Paul Tennis spielen. Ich machte die Küche und legte mich dann auf die Luftmatratze auf den Balkon. Nackend versteht sich. Am zweiten Tag kam Paul nach 2 Stunden zurück und sah mich dort liegen. Er war noch im Tennisdress als er raus kam. "Mann, ist das ein geiler Anblick. Wenn ich das so sehe, möchte ich ...