1. Tine erzählt ihr LEben


    Datum: 04.10.2018, Kategorien: Ehebruch Autor: Paulpaulig

    besoffen und gehe ins Bett". Tine war natürlich Feuer und Flamme und zog mit Dietrich los. Der konnte kaum noch geradeaus gehen und wäre fast die Treppe runter gefallen. Tine hatte eigentlich auch genug getrunken, aber es hatte ja wenig Zweck sie davon abzuhalten. Später hat sie ihm dann mal erzählt was passiert ist in dieser Nacht. Sie marschierten in die Kneipe an der Ecke und tranken dort weiter. Später ging's dann wieder zurück und Tine lotste den besoffenen Dietrich in den Keller der Pauligs. Dietrich saß auf der Hobelbank und war am Einschlafen. Aber Tine war so scharf auf ihn, das sie das verhinderte. Sie griff Dietrich in die Hose und holte seinen Schwanz raus und fing an ihn zu wichsen. Besoffen wie der war, bekam er ihn natürlich nicht hoch. Dann nahm Tine ihn in den Mund und lutsche ihrem Traummann den Pisser. Langsam aber sich fing der an sich zu regen. Tine ließ nicht locker. Sie hatte sich einen Hocker ran gezogen und saß direkt vor ihm. Sie lutschte, sie kaute, sie wichste wie besessen, es dauerte aber eine ganze Zeit, aber dann. Dietrich kam. Er spritzte los. Tine war endlich am Ziel. Sie schluckte alles, sie leckte ihm den Rest vom Schwanz, und merkte dann dass ihr Wunschficker im Sitzen auf der Hobelbank eingeschlafen war. Sie weckte ihn, und er fuhr mit dem Taxi nach Hause. Das nächste Mal ging die Initiative dann von Dietrich aus. Er tauchte mit zwei Flaschen Wein bei Pauligs auf. Paul musste aber weg und ließ die Beiden allein. Als er wiederkam war Tine ...
     verschwunden. Paul sah noch ne Runde fern und ging dann ins Bett. Tine war mit Dietrich zu ihm nach Hause gefahren. Seine Frau war zur Kur aber der Sohn war im Haus. Der schlief schon und Dietrich lotste Tine an seinem Zimmer vorbei, ins Schlafzimmer. Die Beiden zogen sich blitzschnell aus und fielen ins Ehebett. Tine war wieder unheimlich scharf und wollte nur eins, so richtig durchgefickt werden. Dietrich ging es anscheinend nicht anders. Er war geil und fiel über Tine her, fing an sie zu vögeln und spritzte Sekunden später los. Tine merkte den Saft und hoffte auf mehr. Doch der gute Dietrich, ihr Traumficker, war fertig wie ein nasser Sack. Tine war sauer und das war dann das Ende, sie hat nie wieder davon geredet mit dem Schnellspritzer was anfangen zu wollen. Wie gesagt, Paul hatte das alles erst viel später erfahren. Auch das ihre Tage ausblieben und sie dachte sie wäre Schwanger. Aber wie es immer so ist im Leben, erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. Ende der achtziger Jahre mussten sie dann ihr Haus an der Ostsee verkaufen und lebten wieder in ihrer Hamburger Wohnung. Eines Tages, mitten in der Woche, holte Tine ihren Mann aus seiner Tenniskneipe ab, wo er mit Freunden versackt war. Pauls Freund, Walter, wollte mitgenommen werden und man trank dann bei Walter noch einen Absacker. Walter war geschieden und lebte in einer kleinen Wohnung in Wandsbek. Diese Geschichte, die auch so passierte wie sie geschildert wurde habe ich herausgenommen. Ich hatte sie ...
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