1. Spritzer 03


    Datum: 03.10.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: bynicolas111

    Abend sehr kindisch benommen?, sagte sie und zerbröselte geniert ein Brötchen. - Ach, du süßes kleines Dummerchen. Hab doch kein schlechtes Gewissen. Wir haben dir ziemlich heftig zugesetzt, wie? - Nein, es ist nur: Was denkt Jo? - Jo? Jo ist froh, dass er sich jeden Tag erleichtern kann, ohne dafür wie die meisten Jungen in seinem zarten Alter auf Mädchenjagd gehen zu müssen. Ich war die erste Frau in seinem Leben. Er hat mir ei Kind gemacht, und jetzt will er dich Und er wird dich kriegen. - Aber er ist dochdein ... - Männer sind Jäger. - Ich würde nie ... - Sag nie Nie, mein kleiner Schatz. Im Übrigen: Wenn du uns zusehen willst, wenn du mitmachen willst, dann komm ganz sans façon zu uns und tu, was dir Spaß macht. Du bestimmst, wie weit du gehen willst. Eine bessere Gelegenheit zu lernen bekommst du nicht. - Ich soll ... - Ja, mein Liebling. Du sollst. Manuela stand auf, ging zu ihr hin und küsste sie zart auf die Lippen. *** Isabelle hatte den kleinen Paulo gebadet. Sie war mit ihm in die Wanne gestiegen und die beiden hatten nach Herzenslust geplanscht. Nach dem Baden hatten sie noch ein wenig auf dem Bett getollt. Das Baby war über ihren nackten Körper gekrabbelt, hatte an ihren Backen, an ihren Ohrläppchen und an ihrem Erbsenbusen genuckelt, hatte nach ihren Lippen, nach ihrer Nase und ihren Ohrmuscheln gegriffen und war schließlich, das Köpfchen an ihre Schultern gelehnt, eingeschlafen. Auch Isabelle war vom Schlaf übermannt worden und lag, die Beine über die ...
     Bettkante hängend, auf Manuelas Doppelbett. In dieser Lage entdeckte sie Jo. Die Szene hatte etwas Niedliches an sich. Mutter mit Kind. Andrerseits, wenn man sich das Baby wegdachte, so entbehrte sie keineswegs eines sexuellen Reizes. Wunderschön, wie sie so da lag. Das zarte, hübsche Gesicht. Die knospenhaften Busenwarzen. Der flache, weiße Bauch. Der Hauch eines Flaumstreifens am Schamhügel, da, wo Manuela dichtes Kraushaar trug. Und schließlich die nackte, geschlossene Feige. Die Hose wurde ihm eng. Er nestelte an seinem Latz und holte den steifen Penis hervor. Die Hose rutschte zu Boden. Den Blick auf Isabelles Möse gerichtet, masturbierte er mit der rechten Faust. Plötzlich flüsterte ihm eine Stimme ins Ohr: - Du möchtest sie wohl ficken? Manuela war unerwartet früh zurückgekommen, hatte sich ihm von hinten genähert und sich an ihn geschmiegt. Sie nötigte den Jungen, mit dem Wichsen aufzuhören, packte ihrerseits das Glied und masturbiert ihn zärtlich. - Sie ist noch Jungfrau, raunte sie ihm ins Ohr. Du kannst sie nicht besamen, sonst kriegt sie am Ende noch so einen kleinen Scheißerle wie den niedlichen Paulo an ihrer Brust. Sie ist süß, nicht? Möchtest du ihr zwischen die Beine spritzen? Jo nickte und schluckte. Manuelas Ohrengeflüster und Liebkosungen verfehlten ihre Wirkung offensichtlich nicht. - Knie dich mit einem Bein neben sie hin, stell das andere behutsam zwischen ihre Schenkel und lass mich machen. Jo nahm die gewünschte Position ein. Manuela walkte seinen Stift ...
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