1. Spritzer 03


    Datum: 03.10.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: bynicolas111

    Manuelas Cousine, Isabelle Eines Tages stand Isabelle, Manuelas jüngste Cousine, vor der Tür. Sie war völlig in Tränen aufgelöst und trug als einziges Gepäck einen Rucksack und eine Tragetasche in den Händen. Sie hatte sich mit ihren Eltern überworfen und war kurzerhand zu Manuela gezogen. Manuela beruhigte das Mädchen und setzte ihre Eltern davon in Kenntnis, dass die Tochter bei ihr sei und für einige Zeit bleiben könne, da sie ja ohnehin Ferien habe. Es war ihr auch ausgesprochen recht, das Mädchen im Haus zu haben, weil Isabelle so den kleinen Paulo betreuen konnte, während sie zur Arbeit war. Isabelle war einigermaßen erstaunt über Manuelas jungen Freund. Der war eher in ihrem Alter. Aber was sollte es. Er war ausgesprochen nett und lieb, und zum Schreien schön war er außerdem. Abends, als sie im Bett lag, empfand sie die Situation, die sie akustisch mitbekam, dann allerdings als ziemlich heikel. Sie hörte, wie Manuela laut wimmerte. Dann kicherte sie zwischendurch und schließlich hechelte und seufzte sie. Die Matratze rumpelte. Jo stieß eine Reihe von kurzen abgehackten Ah-Lauten aus. Dann folgte ein langgedehntes, gepresstes Stöhnen, und es war still. Isabelle wusste sehr wohl, was die beiden jenseits der Trennwand trieben. Und ihr schien, als hätten sie es gar darauf angelegt, dass sie Zeuge des Liebesspiels werden sollte. - Ob sie alles mitbekomme hat?, sagte Jo. - Laut genug waren wir ja. Vielleicht liegt sie ja jetzt schon da und streichelt ihre Muschi, sagte ...
     Manuela. In dem Moment fiel die Toilettentür ins Schloss. Isabelle war im Bad. - Pass auf!, sagte Manuela, sprang aus dem Bett und eilte zur Schlafzimmertür. - Ich lass die Tür offen stehen, damit du alles siehst, fügte sie hinzu. Sie wartete vor dem Bad. Die Klospülung wurde getätigt, der Wasserhahn geöffnet und wieder zugedreht. Dann wurde die Tür von innen entriegelt und Isabelle trat heraus. Sie hielt verdutzt inne, als sie Manuela nackt vor sich stehen sah. - Entschuldige, wenn wir ein bisschen laut waren. Ich hoffe, dir macht es nicht allzuviel aus, sagte Manuela schamlos frech. - Nein, nein, hauchte Isabelle und errötete. Sie wusste nicht, wo sie hinsehen sollte. Manuela trieb das Spielchen noch dreister. Sie spreizte ihre Beine leicht, nahm die linke Hand des Mädchens, presste sie an die Möse und sagte: - Fühl mal, wie nass ich bin. Sein Sperma. Sie kicherte und führte Isabelles nasse Finger unter deren Nase. - Riech! So duftet Männersamen, hauchte sie. Nun erst sah Isabelle, dass Jo im Bett saß und zusah. Sie lief feuerrot an, wischte sich das schmierige Zeug am Nachthemd ab und drückte sich an Manuela vorbei. Die hielt sie für einen kurzen Moment fest, lächelte sie verschmitzt an und gab ihr einen flüchtigen Kuss auf die Lippen. - Du wirst dich an solche Dinge gewöhnen müssen, Kleine, rief sie ihr hinterher. *** Am nächsten Morgen war Isabelle froh, dass sie ihre Cousine alleine am Kaffeetisch antraf. Sie hätte Jo nicht in die Augen sehen können. - Hab ich mich gestern ...
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