1. Spritzer 03


    Datum: 03.10.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: bynicolas111

    aussieht, Isabelle? - ... - He! Jo, komm mal her. Als Jo im Bad stand, entblößte ihn Manuela komplett und sagte: - Ist der nicht süß! Ich meine nicht nur seinen Steifen, ich meine den ganzen Mann. Komm fass ihn an. Du darfst alles mit ihm tun, was du willst. Komm schon! Isabelle druckste herum, erhob sich schließlich und stieg aus der Badewanne. Jo ging auf sie zu, umarmte und küsste sie. Manuela ergriff Isabelles Handgelenk und führte die Finger an Jos Steifen. Isabelle packte sanft zu. - Ich habe Angst schwanger zu werden, sagte sie nach dem Kuss. - Musst du nicht, ich pass auf dich auf, beruhigte sie Manuela. - Ich möchte lieber zuschauen, wenn ihr's miteinander treibt, sagte Isabelle. - Kannst du haben. Als Jo auf Manuela lag, streichelte Isabelle seinen Hintern und führte einen Finger an sein Poloch. Jo schrie tierisch auf und entlud seinen Samen in Manuelas Bauch. - Es ist schön euch zuzusehen. Ich möchte das immer wieder tun dürfen, euch zuzusehen. Als Jo sich erholt hatte, schlug Manuela Isabelle vor: - Komm, zeig dem jungen Mann mal deine Möse. Er hat noch nie ein Jungfernhäutchen gesehen. - Aber er darf nur ..., protestierte Isabelle. - Ja, ja. Ich pass schon auf, dass er brav bleibt. Isabelle legte sich auf den Rücken. Manuela kniete sich hinter ihren Kopf. Packte das Mädchen unter den Kniekehlen und hob ihre Beine an. - Spreiz die Beinchen schön weit auseinander, dass er alles sieht, forderte Manuela das Mädchen auf und übte einen leichten Druck aus, damit sie ...
     die Beine breit machte. Isabelle kam sich plötzlich so nackt vor, so verletzlich. Sie lag da und bot dem Jungen zwei niedliche Eingänge dar, den rosafarbenen Anusring und die leicht klaffende Muschi. Manuela weitete die Schamlippen und gewährte Jo Einblick auf das Häutchen, das jungfräuliche. Sie fingerte an der Muschi der Kleinen herum und sagte verschmitzt: - Siehst du, so sieht das Löchlein einer Jungfrau aus. Möchtest die Kleine wohl gerne deflorieren, wie? - Noch nicht, mein Lieber. Sieh erst einmal zu, wie Mädchen sich lieben. Da kannst du was lernen. Sie streichelte Isabelles Muschi sanft mit zwei Fingern und forderte Jo auf: - Sieh zu und hol dir einen runter, wenn's noch geht. *** - So, ihr Süßen, sagte Manuela erschöpft, jetzt machen wir ein Nickerchen, um uns en bisschen zu erholen. Als Manuela nach etwa einer Stunde erwachte, lagen Jo und Isabelle in der Löffelchenstellung neben ihr. Mein Gott! Hatte der kleine Bastard ihr den Pimmel reingeschoben? -- Katastrophe! Hatte sie doch unbedingt miterleben wollen, wie das junge Ding entjungfert wurde. - He! aufwachen! Sie rüttelte an Jos Rücken. Der fuhr herum. Auch Isabelle wurde wach. Ein Blick auf Jos Schwanz, auf Isabelles Möse, auf ihre Beine: Kein Blut. Also keine Entjungferung. - Was ist? - Habt ihr vor, ewig zu schlafen?, sagte Manuela. Und zu Isabelle: - Sieh mal! Sein Schwanz schläft noch. Liegt ganz klein in seinem Kraushaarbettchen. Tu was, dass er wach wird und schön dick und groß. Isabelle nahm ihn zart ...
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