1. Paulines Abiturvorbereitung 09


    Datum: 03.10.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: AlexB71

    mitbekommen, was hier abgeht.Immer härter werde ich gestoßen, bis Gunnar kommt und sich in mir entlädt. Erschöpft bleibe ich noch ein wenig liegen, die Beine habe ich gespreizt und merke, wie der klebrige Mix aus Sperma und Mösensaft aus meiner Spalte rinnt. Es war einfach nur geil, aber jetzt bin ich befriedigt. So schön kann ein Tag anfangen, nein, so schön sollte jeder Tag anfangen. Ich schaue auf Gunnars Uhr, es ist inzwischen kurz nach sieben. Über unserem kleinen Zeltlager hat der Tag angefangen, ich höre schon, wie die anderen draußen das Frühstück vorbereiten. Irgendjemand schlägt ein paar Mal mit der Hand gegen die Zeltplane und ruft: "Auf ihr Faulpelze, ihr könnt ja nicht den ganzen Tag über im Zelt bleiben." Auch an Annas und mein Zelt wird geklopft. Ich setze mich auf, gebe den Gunnar ein Küsschen und sage noch mal "Danke für diese geile Nacht!" Dann angele ich nach meinem Höschen ... ach ja, wo rohe Kräfte sinnlos walten...Gunnar hat im Überschwang der Gefühle den zarten Stoff heute nach zerrissen.In diesem Moment öffnet sich der Reißverschluss des Zeltes und Stefan streckt seinen Kopf hinein. Ich werde puterrot, denn eindeutiger könnte die Situation nicht sein: nackt und voll gespritzt in einem fremden Zelt. Doch Stefan grinst nur und wünscht uns beiden einen schönen Morgen, dann zieht er sich diskret wieder zurück. Vorhin hätte ich noch ungesehen in mein Zelt wechseln und wenigstens einen frischen Slip anziehen können. Gunnar bietet mir etwas zerknirscht ein ...
     T-Shirt von sich an, aber ich gebe mir einen Ruck. Nachdem ich gestern schon den ganzen gestrigen Tag über in dem sehr knappen Bikini verbracht habe, der weniger bedeckt als verdeckt hat, werde ich nun so den Tatsachen ins Auge sehen. Spätestens nachher, wenn ich ins Wasser will, müsste ich mich ja sowieso nackt zeigen. Also kann ich es ruhig auch jetzt schon machen. Eine Reihe von Gesichtern schauen irritiert auf, als ich meinen Kopf aus dem Jungenszelt strecke. Ich bin mir aller Blicke gewiss, als ich nackt über den Strand gehe und mich auf die Bank setze und seelenruhig nach einer Tasse Kaffee frage.----Ein Trommelwirbel durchzuckt meine Muschi. Sonja schaut ganz erstaunt, denn auch ohne ihr Zutun fängt das Handy in meiner Fotze an zu vibrieren. Anscheinend bekommt der wirkliche Besitzer des Handys einen Anruf. Leise erklingt die peppige Melodie, während in meiner Lustgrotte ein riesen Aufruhr herrscht. Wenn ich jetzt ein Höschen anhätte, es wäre längst von meinen Geilsäften durchgeweicht. Auf Helenas Höschen hingegen kann ich einen deutlichen nassen Fleck in der Mitte des Dreieckes erkennen. Es scheint sie also ziemlich geil zu machen, meinen Körper zu betrachten und zu betasten. Der unbekannte Anrufer wartet geduldig, dass am anderen Ende jemand abnimmt, denn ohne Unterlass vibriert das Handy in meiner Muschi. Ich bin total heiß und nur meine gute und strenge Erziehung als Sklavin hält mich davon ab, dass ich es mir mit den Fingern selbst mache. Mein Verlangen wird immer ...
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