Paulines Abiturvorbereitung 09
Datum: 03.10.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
Autor: AlexB71
nassen Schamlippen öffnen sich immer weiter, während meine Finger in die Tiefe meiner rosa Spalte gleiten. Meine Muschi läuft bald aus bei dem Gedanken, dass Stefans Schwanz - oder ist es Gunnars? - in meine von dem Geilsaft nasse Fotze eindringt. Ich bin so geil, dass es mir nicht mehr ausreicht, mich nur mit meinem Finger zu ficken.Ich hebe das Oberteil von Gunnars Schlafsack kurz an und betrachte seine beachtliche Morgenlatte. Dagegen muss ich was unternehmen und daher beschließe ich - nach einem kurzen Blick auf den leeren Schlafsack von Stefan - den Weckdienst für Gunnar zu übernehmen. Oder lieber den Leckdienst.... Ich schlage den Schlafsack ganz zurück und nehme seinen Schwanz in die linke Hand nehmen, während ich mit der rechten seine Eier massiere. Langsam beginne ich damit, den dicken Schaft zu wichsen. Unter meiner langsamen Wichsbewegung wird seine Latte noch steifer und fester.Ich knie mich nun hin, dabei beuge ich mich vor und lasse seine Eichel in meinem Mund verschwinden. Mit der Zungenspitze spiele ich an Gunnars Eichelspitze und davon wacht er schließlich leise stöhnend auf. Mit seiner Hand streichelt er mir über die Haare und lächelt dabei selig und entspannt. Dann nimmt er meine Titten in beide Hände und wiegt sie sanft hin und her. Eine Hand geht auf Wanderschaft, streichelt über meinen Bauch, verweilt kurz an meinem Nabel um dann meinen Kitzler sanft zu massieren, ich kann ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken und ich spüre, wie meine Lustsäfte schon ...
wieder überkochen und meine Muschi fluten. Ich will jetzt gefickt werden, will, dass Gunnar seine Sahne in meine Muschi spendet.Ich klettere über seinen Körper drüber, mit einer Hand halte ich seinen Prügel fest, dann lasse ich mich vorsichtig darauf nieder. Durch meine Vorbehandlung bin ich so nass, dass der Ständer mühelos bis zum Anschlag in meine Möse eindringen kann. Ich richte mich auf und fange an, Gunnar zu reiten. Ich hebe mein Becken so weit, dass ich seinen Schwanz fast verliere, dann lasse ich mich wieder fallen um ihn in seiner vollen Länge in mir zu spüren. Ich bewege mich nun immer schneller, denn ich weiß, dass ich nun auf meinen lang ersehnten Höhepunkt zureite, meine Titten wippen im Takt der Stöße. Ich versuche mich zurückzuhalten und kann nur hoffen, dass niemand mein Stöhnen hört. Ich kann nur noch "jaaaa, ooorg, mir kommt es" stöhnen, da zerreist mich da süßeste aller Schmerzen. Noch ein paar ekstatische Rittbewegungen, dann rolle ich mich von Gunnar herunter und lege mich mit gespreizten Beinen auf den Rücken: "Los, nimm mich, "stammle ich, "fick mich und spritz deine Sahne in mich, " fordere ich ihn auf.Gunnar rollt sich zwischen meine Beine und schiebt seinen Prügel tief in meine Muschi. Mit beiden Händen hält er mich an der Hüfte fest und nimmt mich mit langen, tiefen Zügen, unmerklich beschleunigt er das Tempo. Immer wieder muss ich stöhnen, ich halte mir die Hand vor den Mund, weil ich Angst habe, dass die Jungs und Mädels in den Nachbarzelten sonst ...