1. Paulines Abiturvorbereitung 09


    Datum: 03.10.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: AlexB71

    übergroßer Kitzler aus meiner gut gefüllten Höhle ragt. Ihre Blicke sind mir schon ein wenig peinlich, doch erinnere ich mich schnell an meine gute Erziehung als Sklavin und nähere mich hoch erhobenen Hauptes, aber mit gesenktem Blick, der kleinen Gruppe. Dimitrij ist so in das Gespräch vertieft, dass er mich erst bemerkt, als ich schon fast an der Gruppe vorbei bin. Er scheint zu erschrecken, seine Gesichtsfarbe wird noch ein wenig dunkler als sie sowieso schon ist und hastig redet er weiter auf das Mädchen ein.---Beim Anblick des Mädchens muss ich an den Anfang meiner Beziehung mit Gunnar denken. Der Sommer war heiß und wir trafen uns fast jeden Nachmittag mit der Clique am Baggersee. Ich hatte normalerweise den Badeanzug an, den ich auch beim Schwimmen in der Schule trug. Am Ende der Sommerferien erlaubten uns die Eltern, dass wir alle gemeinsam am Wochenende am Badesee zelten durften. Ich war damals noch nicht fest mit Stefan zusammen, die Beziehung war gerade erst im Wachsen. Und mit Gunnar hatte ich ja überhaupt nichts am Hut. Um Stefan endgültig zu verführen - das hatte ich mir nämlich für dieses Wochenende vorgenommen - kaufte ich von meinem Taschengeld auf dem Flohmarkt einen ähnlich heißen Bikini. In meiner Aufregung habe ich den Kauf möglichst schnell abgewickelt, aus Angst, es könnte mich jemand bei dem Kauf beobachten, den ich kannte. So habe ich nicht darauf geachtet, dass der Bikini mir zwei Nummern zu klein war. Das bemerkte ich aber erst am See. Das Oberteil ...
     bedeckte gerade mal meine Nippel. Meine Schamhaare hatte ich zwar in weiser Voraussicht bis auf einen kleinen Fleck zurechtgestutzt, dafür verschwand das Unterteil größtenteils zwischen meinen Arschbacken. Aber mir blieb nun mal nichts anderes übrig, denn den Badeanzug hatte ich - um gar nicht auf Idee zu kommen, einen Rückzieher zu machen - im Fahrradkeller zwischen dem Werkzeug versteckt.In diesem Outfit falle ich natürlich den anwesenden Jungen angenehm auf, nicht nur Stefan, besonders als wir zur späten Stunde - entgegen der Weisung unserer Eltern, keinen Alkohol zu trinken - die Flasche mit Sangria kreisen lassen. Ich sitze zwischen Stefans weit geöffneten Beinen auf dem Sand, lehne mich an seiner breiten Brust an, kuschle mich an ihn ran und lege meinen Kopf auf seine Schulter. Wir sitzen Wange an Wange, wie ein frischverliebtes Paar und ich kann spüren, wie sein Schwanz in der Badehose wächst. Plötzlich spüre ich, wie sich Stefans Hand unter meinem linken Arm durchschiebt. Automatisch und ohne Nachzudenken hebe ich den Arm etwas an um seine Hand durchzulassen. Während Stefan sich weiter mit seinem Nachbarn unterhält, legt er seine Hand auf meine linke Brust und fängt an, sie sanft zu massieren. Durch den Stoff hindurch greift er nach meinen Nippeln, die natürlich schon eine ganze Zeitlang spitz hervorragen und kneift mir zärtlich hinein.Ich bin erstaunt über diese Dreistigkeit, aber andererseits: ich genieße diese Behandlung. Ich merke, wie sich meine Schamlippen mit ...
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