Die wilde Nachbarschaft!
Datum: 02.10.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bysunnyMunich
ausgestreckt. Er hatte die Hände hinter dem Nacken verschränkt, sein Körper glänzte von Schweiß, seine weißen Zähne blitzten in einem wollüstigen Lächeln, und er hatte die Augen geschlossen. Auf seinen Hüften saß Charlotte Aubespine, Celinas Mutter. Sie saß mit dem Rücken zur Tür, und sie war ebenfalls nackt. Ihr breiter, weißer Arsch wippte auf und ab, während sie Yves fickte. Die beiden Mädchen konnten genau sehen, wie sein riesengroßer Schwanz in und aus der Möse von Celinas Mutter fuhr, wenn sie ihren Körper hob und senkte. Yves Schwengel wirkte so monströs, als ob ein geistesabwesender Erfinder ihn dort aus Versehen angebaut hätte. Charlottes Schluchzen und Stöhnen war der Ausdruck der Mischung aus Schmerz und Lust, die sie empfand, als sein enormes Glied ihre Fotze dehnte und streckte. Aber jedes Mal, wenn sein Penis bis zum Anschlag in ihrer Spalte steckte und ihre Arschbacken auf seinen schweren Hoden ruhten, seufzte sie ekstatisch auf. Die beiden Mädchen beobachteten, wie Charlotte sich nach vorn beugte, den Hintern weit spreizend, und Yves Hände ergriff. Er öffnete die Augen, sein Lächeln wurde breiter, und er langte nach ihren großen, schwingenden Brüsten. Charlotte war eine ganze Weile langsam und genüsslich auf Yves geritten, und jetzt beschleunigte sie ihr Tempo. Sie richtete sich wieder auf und warf den Kopf zurück. „Hoppe, Hoppe, Reiter!", rief sie lachend aus. Celina und Nicole warteten nicht ab, bis die Fickenden zum Höhepunkt kamen. Sie hatten mehr als ...
genug gesehen, und sie waren zu erregt, um noch länger zuschauen zu können. So leise, wie sie gekommen waren, gingen sie den Flur zurück und in Celinas Zimmer. Sie schwiegen beide. Sie schauten sich noch nicht einmal an. Celina warf sich aufs Bett und starrte an die Decke. Nicole ließ sich in einen Sessel fallen und starrte aus dem Fenster. Nach langen Minuten hörten sie Geräusche aus dem Badezimmer, und kurz darauf Yves schweren Schritt auf der Treppe. Sie sagten noch immer nichts, aber ihr Atem und ihr Puls gingen wieder normal. Schließlich hörten sie leichtere Schritte auf der Treppe, und dann wurde die Haustür zugeschlagen. Nicole drehte sich um und schaute Celina an. „Ich frage mich, ob meine Mutter daran interessiert wäre, dass Yves unseren Garten besorgt", sagte sie leise. Celina antwortete nicht. Ihre Freundin stand langsam auf und setzte sich neben sie aufs Bett. Sie beugte sich zu ihr herunter und küsste sie leicht auf die Lippen. Celina schlang die Arme um Nicole und zog sie zu sich herunter, ihren schmalen Körper fest an ihre prallen Brüste pressend. Der Kuss löste die Erregung wieder aus, die sie empfunden hatten, als sie Celinas Mutter mit Yves beobachtet hatten. Sie zogen sich gegenseitig die Kleider aus, streichelten sich die Brüste, fingerten sich die jungen, heißen Mösen. „Schnell", keuchte Celina, „ich weiß nicht, wann meine Mutter wieder zurückkommt!" Sie packte Nicoles Schultern und drückte sie nach unten zwischen ihre gespreizten Schenkel. Auf diese ...