Die wilde Nachbarschaft!
Datum: 02.10.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bysunnyMunich
Aufforderung hatte Nicole nur gewartet. Während sie gierig ihre Zunge in Celinas Spalte steckte, schwang sie die Beine herum, damit Celina ihre Möse erreichen konnte. Es dauerte nicht lange, bis beide Mädchen in wilden Zuckungen ihre Höhepunkte genossen. „Uff", meinte Nicole, als sie sich auf zitternden Beinen erhob und nach ihren Kleidern griff, „das war nötig nach deiner Erzählung und diesem Schauspiel." „Ja", stimmte Celina zu, „aber mir war es nicht genug. Lass uns für heute Abend etwas ganz Tolles aufreißen. Ich habe da so eine Idee. Was die Alten können, können wir schon lang!"8 __________ Pierre Clermont erwachte mit stechenden Kopfschmerzen und heftiger Übelkeit. Er fühlte sich am ganzen Körper zerschlagen. Als er die Augen öffnete, tanzte das Zimmer vor seinen Augen, und die Möbel lösten sich in formlose Gebilde auf. Heller Sonnenschein sickerte durch die Schlitze in der Jalousie, und er wusste, dass es Tag war. Langsam, damit ihm der Kopf nicht vom Hals fiel, drehte er sich um und schaute auf den Radiowecker. Halb zwei. Er griff mit einer Hand zur anderen Seite des Bettes und fand sie leer. Er war allein, und er würde sterben. Er war sicher, dass er sterben würde, denn es gab keine andere Erklärung für die schrecklichen Schmerzen in seinem Körper. Er stöhnte auf und hoffte, dass irgendjemand die Nummer des Lastwagens aufgeschrieben hatte, der ihn überfahren hatte. Er wusste, dass er in seinem eigenen Bett lag, also war es wahrscheinlich auf dem Heimweg geschehen. Er ...
konnte sich an nichts erinnern... Er wusste nur, dass er auf einer Party gewesen war, dass er zu viel getrunken und einen merkwürdigen Film gesehen hatte... Er versuchte, sich aufzurichten. Zu seiner Überraschung gehorchten seine Glieder den Befehlen seines gemarterten Gehirns. Arme und Beine waren also nicht gebrochen. Und auch das Rückgrat war intakt. Seine Bauchmuskeln zogen sich schmerzhaft zusammen, als er versuchte, sich aufzusetzen. Aber er schaffte es. Dann, mit den Beinen über der Bettkante, wurde ihm klar, dass es kein Lastwagen gewesen war. Er hatte nur einen fürchterlichen Kater. Er schleppte sich ins Bad, und unter der prasselnden Dusche fielen ihm die Ereignisse des Vorabends wieder ein. Er erinnerte sich an die halbnackten, tanzenden Paare, den Pornofilm und an das ungehemmte Ficken im dunklen Wohnzimmer der Pizdoues, während der Film ablief. Und jetzt erst ging ihm auf, dass seine Frau, seine hübsche, schlanke Amelie, genauso wie er selbst, an der Fickerei beteiligt gewesen war, allerdings nicht mit ihm. Nein, er konnte den Gedanken nicht ertragen. Nicht Amelie! Nicht seine zärtliche, liebevolle Frau! Sie würde so etwas nie tun! Er versuchte, sich an die Idee zu klammern, dass Amelie irgendwie nicht an dieser trunkenen Orgie teilgenommen hatte. Aber es half nichts. Die Tatsachen ließen sich nicht leugnen. Als Pierre aus der Dusche trat, stand er etwas sicherer auf den Beinen. Er zog sich bequeme Kleider an und ging zurück ins Bad. Der Anblick, der sich ihm im ...