Die wilde Nachbarschaft!
Datum: 02.10.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bysunnyMunich
vielsagend. Sie genoss die Situation. „Sie haben eine DVD angesehen." „Na und?" „Es war ein Film, in dem wild herumgevögelt wurde!" „Wie? Deine Eltern haben sich einen Porno angeschaut?" „Nicht nur sie. Die anderen vier Ehepaare auch. Und alle waren ziemlich blau. Das ist aber noch lang nicht alles." „Celina! Sag schon, was sonst noch gelaufen ist!" „Da ist eine Gruppe Rocker auf Motorrädern aufgetaucht, als die beiden mitten in der schärfsten Nummer waren. Die Kerle wollten die Frau auch bumsen. Das war eine richtige Orgie! Die haben ein paar scharfe Sachen getrieben, die wir bei Gelegenheit einmal ausprobieren müssen." Nicole schlang schaudernd die Arme um sich. „Ich wollte, ich könnte auch mal so einen Film sehen!" Celina ignorierte die Bemerkung. „Das Beste kommt aber noch", fuhr sie fort. „Was habe ich für Augen gemacht, als das Licht wieder anging!" „Was meinst du damit?" „Die ganze Gesellschaft war nackt!" „Wie bitte?" Celina nickte feierlich. „Während sie den Film angeschaut hatten, haben sie sich gebumst. Alle durcheinander, nicht mit ihren Angetrauten! War ganz lustig, wie all diese Alten nackt herumgestanden oder -gelegen haben! Zuerst waren sie fürchterlich verlegen und dann haben sie angefangen zu lachen. Als sie in ihre Klamotten gestiegen sind, habe ich mich aus dem Staub gemacht." „Meinst du, dass sie ständig solche Partys haben, Celina?" „Glaube ich nicht... dazu haben sie zu dämlich geschaut, als das Licht anging." Nach einer Pause fragte sie: „Hast ...
du eigentlich was vor jetzt?" „Nein, nichts Besonderes." „Dann komm doch mit mir nach Haus. Yves arbeitet heute bei uns, und wir könnten ihm zuschauen." Nicole war durch Celinas Schilderung so aufgeregt, dass ihre kleine Möse heiß und feucht und kribbelig geworden war. Sie wusste, dass es mehr geben würde, als nur Yves beim Arbeiten anzustarren. Sie und Celina würden sich bestimmt wieder streicheln und lecken. „Okay, gehen wir." „Hoffentlich ist er noch da", sagte Celina, „aber normalerweise arbeitet er bis fünf Uhr." Als die beiden Mädchen die Wohnung der Aubespines erreichten, fanden sie von Yves keine Spur. Es war offensichtlich, dass er im Garten gearbeitet hatte, aber die Geräte waren bereits wieder im Schuppen untergebracht. „Ist auch egal", sagte Celina etwas enttäuscht. „Gehen wir auf mein Zimmer." Sie gingen ins Haus, und ihre Schritte waren lautlos auf dem dicken Läufer im Flur. Auf der Treppe zum oberen Stockwerk hörten sie plötzlich seltsam schluchzende Laute und blieben wie angewurzelt stehen. Sie schauten sich an, die Brauen fragend gerunzelt. Celina legte einen Finger auf den Mund und nickte in Richtung der halb offenen Tür vom Schlafzimmer ihrer Eltern. Auf Zehenspitzen schlichen sich die Mädchen näher, und Celina schaute vorsichtig um die Ecke ins Zimmer. In diesem Augenblick ertönte ein lautes Stöhnen, sodass ihr überraschter, halb erstickter Ausruf im Zimmer nicht gehört werden konnte. Auf dem riesigen Ehebett lag Yves, splitternackt und auf dem Rücken ...