Die wilde Nachbarschaft!
Datum: 02.10.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bysunnyMunich
sich hinmurmelte, als er aufstand, um den DVD-Player abzuschalten, in dem der Film längst abgelaufen war. Einen Augenblick später war das Zimmer mit grellem Licht überflutet. Laute der Überraschung ertönten, und Männer und Frauen grapschten nach Kleidungsstücken, um ihre Blößen zu bedecken. Rene Aubespine war der erste, der die Komik der Situation einsah. Sein machtvolles Gelächter steckte die anderen an. Sie lachten, bis ihnen die Tränen aus den Augen liefen. Aber ebenso plötzlich, wie das Gelächter ausgebrochen war, erstarb es, und sie starrten sich verlegen in ihrer Nacktheit an. „Seid nicht prüde, Leute", sagte Rene laut. „Wir sind alle verheiratet und haben damit den Fickschein, oder? Wir wissen, dass die Damen gerade gestoßen worden sind, und wir wissen, wie unsere Körper aussehen. Auf, ziehen wir uns an und gehen nach Hause!"7 __________ „Schade, dass du nicht mit mir gekommen bist", sagte Celina Aubespine, als sie sich am Samstagnachmittag mit Nicole traf. „Aber du meinst ja, deine Verabredung wäre wichtiger." „Du hattest ja auch eine Verabredung!" „Ich habe dich doch angerufen und dir gesagt, dass ich sie abgesagt hatte. Wer will schon mit diesen jungen Spunden ausgehen, die außer Wichsen keine Ahnung von Sex haben?" „Würdest du denn mit einem erwachsenen Mann ins Bett gehen wollen?", fragte Nicole ungläubig. „Natürlich! Du nicht?" „Ich weiß nicht... Ist das anders?" „Viel besser, du Dummchen!", antwortete Celina. „Die haben doch viel mehr Erfahrung, und außerdem ...
könnten wir dabei ein wenig Geld machen." „Celina!", rief Nicole schockiert aus. „Warum denn nicht? Es gibt massenweise Typen, die hinter jungen Mädchen her sind und dafür nur zu gern ein Geschenk rausrücken!" „Hast du das gestern Abend ausprobiert?" „Nein. Da ist etwas ganz anderes gelaufen. Aber das erzähle ich dir lieber nicht. Ich glaube, dazu bist du noch nicht reif genug." „Komm schon, Celina! Sei nicht so Gemein!" „Also gut. Wenn du das gehört hast, bist du vielleicht nicht mehr so schnell dabei, mit jedem grünen Bubi auszugehen." „Ja, bestimmt. Aber schieß endlich los!" „Also... ich war allein zu Haus, weil meine Alten mal wieder auf einer Party bei ihren Freunden waren. Im Fernsehen gab es nichts Gescheites, und ich wusste nicht so recht, was ich anfangen sollte. Ich bin dann zur Laubenkolonie gefahren, aber in Yves Bude brannte kein Licht. Ich bin dann eine Weile herumgefahren und war gegen Mitternacht wieder zu Haus. Auf dem Rückweg kam ich an dem Haus mit der Party vorbei. Es war das einzige, in dem Licht brannte. Ich habe den Wagen bei uns geparkt und bin zu Fuß zurückgegangen. Ich dachte, ich schaue mal durchs Fenster, um zu sehen, was die Alten so treiben. Verstehst du?" Nicole nickte. „Aber als ich dort ankam, knipsten sie gerade die Lichter aus. Das kam mir spanisch vor, denn niemand war aus dem Haus gekommen. Ich bin dann zum Wohnzimmerfenster geschlichen und habe gelinst..." „Was hast du gesehen? Celina, spann mich nicht auf die Folter!" Celina lächelte ...