Die wilde Nachbarschaft!
Datum: 02.10.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bysunnyMunich
stehenzubleiben. Sie starrte auf ihr Spiegelbild und stellte sich eine andere Figur neben sich vor, riesige, grobe Hände, die sich auf ihre vollen, weichen Brüste legten... Unwillkürlich ballte sie eine Hand zur Faust, in der Vorstellung, Yves mächtiges Glied zu wichsen. Entschlossen stellte sie sich unter die Dusche und drehte das kalte Wasser voll auf. Der Schock trieb ihr für einen Moment die wollüstigen Gedanken und Gefühle aus, aber als sie sich unter dem warmen Wasser abseifte, fingen ihre Brustwarzen und ihre Möse wieder an zu brennen. Den Kampf aufgebend, setzte sie sich auf den Rand der Badewanne und wichste sich. Das hatte sie seit Jahren nicht mehr getan. Rene fickte sie immer noch einigermaßen regelmäßig, und wenn sie dazwischen Frühlingsgefühle bekam - nun, mit ihrem Aussehen hatte sie noch nie Schwierigkeiten gehabt, einen Bettpartner zu finden. Aber auch nach dem Masturbieren fühlte sie sich nicht besser. Ein Blick aus dem Fenster und auf Yves genügte, um die Hitze zwischen ihren Schenkeln wieder aufwallen zu lassen. Sie wusste, sie brauchte Ablenkung, Gesellschaft, um die Stunden zu überbrücken, bis Rene nach Haus kommen und sie ihn wie in den ersten Ehejahren ins Bett lotsen würde. Celina würde auch erst am späten Nachmittag zurück sein, und so griff sie nach ihrem Handy, um ihre Freundin anzurufen. Bei den Stella Roucy nahm niemand ab, Chloé Balzac war auf dem Weg zum Friseur, und Simone Pizdoue - als die einzige in der Nachbarschaft - war sowieso bei der ...
Arbeit. Blieb nur noch Amelie Clermont. Amelie nahm nach dem dritten Läuten ab. „Hallo, Amelie. Wie geht's? Ich wollte mich eigentlich nur für die tolle Party bedanken." „Oh, vielen Dank. Ich hoffe, dass sich alle gut amüsiert haben." „Ganz bestimmt. Die Party war ein voller Erfolg. Ich bin sicher, dass du und Pierre hier sehr beliebt sein werden." „Hoffentlich! Wir hatten ein wenig Angst, dass wir uns schwer tun würden, uns hier einzuleben." „Die Sorge bist du jetzt los, da bin ich ganz sicher. Hast du eigentlich heute Nachmittag etwas Besonderes vor?" „Nein... warum?" „Ich auch nicht, aber ich muss im Haus bleiben, weil heute der Gärtner da ist. Hast du nicht Lust, herüberzukommen? Wir könnten zusammen essen und dann Kaffee trinken und quatschen." „Prima! Ich sehe dich dann in einer halben Stunde, ja?" Amelie war pünktlich und Charlotte richtete eine kleine Brotzeit. Sie führten angeregte Gespräch, als wären sie seit Jahren beste Freundinnen. Als Charlotte aus der Küche kam, nachdem sie das bisschen Geschirr gespült hatte, sah sie Amelie am Fenster stehen, fasziniert auf Yves starrend. Amelie drehte sich um. „Ist das euer Gärtner?", fragte sie. „Ja, das ist Yves. Er arbeitet sehr gut und billig. Ich kann ihn nur empfehlen." „Er ist unheimlich groß und gut gebaut. Er wirkt irgendwie... beängstigend auf mich." „Oh, sag das nicht", sagte Charlotte schnell. „Er hängt seit Jahren in Verny herum. Bis jetzt habe ich noch kein schlechtes Wort über ihn gehört." „Ich meine nicht, dass ...