1. Die wilde Nachbarschaft!


    Datum: 02.10.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bysunnyMunich

    ihre steinharte Brustwarze zu pressen. „Wie gut...", stöhnte sie, „aber ich brauche jetzt deinen Schwanz, oder ich gehe die glatten Wände hoch!" Hastig zerrte er mit einer Hand den Reißverschluss über die Wölbung seines Ständers und schob seinen Slip herunter, sie mit der anderen Hand eng an sein Gesicht pressend. Sein steifer Schwanz war jetzt endlich frei, und Stella ließ sich langsam auf ihn herab. „Wunderbar", hauchte sie, als sie vornübergebeugt mit weit gespreizten Beinen auf seinem Schoß saß. Sie verharrte einen Moment, die ganze Länge seines Ständers in ihrer Fotze auskostend, und fing an, sich geil auf ihm zu wiegen. Ihre rollenden, stoßenden Bewegungen wurden stärker, und als sie seinen Finger an ihrem Kitzler spürte, kippte sie von seinem Schoß auf den Teppich. Hastig kniete er sich hinter sie und jagte seinen Schwanz hart in ihre Fotze. Schon nach wenigen Stößen fühlte er, wie sie dem Höhepunkt entgegen raste. Er hatte alle Mühe, ihren heftig zuckenden Körper zu halten, und als die Muskeln ihrer Scheide sich rhythmisch um seinen Schwanz zu schließen begannen, war auch er über dem Berg. Nach Atem ringend, kämpfte sie sich unter seinem Körper hervor. „Gehen wir ins Schlafzimmer", schlug sie vor. „Im Bett ist es bequemer."5 __________ Charlotte Aubespine blickte durch den Schlitz der Jalousie in den Garten. Heiße Schauer der Lust zuckten durch ihren Körper, als sie Yves beobachtete, der ein Beet umstach. Obwohl der Tag kühl war, arbeitete er mit nacktem ...
     Oberkörper. Sein breiter Rücken und seine massigen Schultern glänzten von Schweiß. Yves war ein Prachtexemplar von einem Mann. Während sie seinen muskulösen Körper bewunderte, fiel ihr die Szene wieder ein, als sie ihn beim Urinieren überrascht hatte. Die Erinnerung an seinen mächtigen Schwanz, den riesigen behaarten Hodensack ließ ihr die Knie weich werden. Einen verrückten Augenblick lang spielte sie mit der Idee, sich auszuziehen - splitternackt - ihn ins Haus zu rufen und ihn aufzufordern, sie zu ficken. Allein die Vorstellung, diesen riesigen Schwanz in ihrer Fotze zu spüren, ließ ihr das Blut ins Gesicht schießen. Sie wandte sich vom Fenster ab, da sie wusste, dass sie sich nicht würde beherrschen können, wenn sie diesem herrlichen männlichen Tier weiter zuschaute. Es waren keine moralischen Bedenken, die sie davon abhielten, Yves zu verführen. Seit Jahren führten sie und Rene eine freie Ehe, und stillschweigend gestanden sie sich ihre Seitensprünge zu. Sie dachte an die Party vom letzten Freitag zurück, als sie engumschlungen mit Pierre Clermont getanzt und intensiv geflirtet hatte. Mit dem neuen Nachbarn würde sie keinen Augenblick zögern, in die Federn zu kriechen. Aber mit Yves? Er stand gesellschaftlich einfach zu weit unter ihr. Seufzend entschloss sie sich, endlich ihren hausfraulichen Pflichten nachzugehen. Es war fast Mittag, und sie war noch nicht einmal angezogen. Sie streifte ihr Negligé und das Nachthemd ab und betrat nackt das Badezimmer, um vor dem Spiegel ...
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