1. Die wilde Nachbarschaft!


    Datum: 02.10.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bysunnyMunich

    ich Angst vor ihm hätte. Es ist etwas anderes. Irgendwie wirkt er... animalisch auf mich." „Da hast du nicht Unrecht. Möchtest du noch einen Espresso? Oder vielleicht etwas Stärkeres? Einen Cognac?" „Ja, ein Cognac wäre prima", antwortete Amelie. Charlotte brachte zwei Cognacschwenker und die Flasche. Es blieb nicht bei einem Glas. Je mehr ihr Alkoholkonsum anstieg, umso intimer wurde ihre Unterhaltung und umso häufiger wanderten ihre Blicke hinaus in den Garten zu Yves. „Der arme Kerl", sagte Charlotte schließlich, als sie sah, wie Yves die Gartengeräte im Schuppen verstaute. „Er hat nur kaltes Wasser in seiner Laube. Ich glaube, ich rufe ihn herein, damit er sich hier duschen kann." Nachdem Yves im Badezimmer verschwunden war und Charlotte sich wieder zu Amelie gesellt hatte, beugte sie sich mit Verschwörer Miene vor. „Ich muss dir etwas erzählen", sagte sie leise. „Als er vor zwei Wochen hier gearbeitet hat, wollte ich mit ihm über neue Sträucher reden und ging hinaus. Ich sah ihn nicht und ging um die Garage herum. Dort stand er und pinkelte. Er bemerkte mich nicht, und ich beobachtete ihn eine volle Minute lang." Amelie kicherte. „Dann bist du ja ein weiblicher Spanner!" „Wahrscheinlich", gestand Charlotte. „Aber bei Yves gibt es auch einiges zu spannen." „Wirklich?" „Ich wette, du hast noch nie so etwas gesehen. Er hat einen Schwanz wie ein Pferd." Durch den Alkohol enthemmt, sagte Amelie: „Ich habe mich oft gefragt, wie es ist, von einem Mann gestoßen zu werden, der ...
     wirklich groß gebaut ist." Mit weichen Knien stand Charlotte auf und legte einen Finger auf den Mund. „Komm mit", flüsterte sie. „Du kannst dich selbst davon überzeugen, welch einen Riesenschwanz er hat." Sie schlichen zur Tür des Bads und bückten sich. Charlotte schaute zuerst durchs Schlüsselloch und stöhnte leise und enttäuscht auf. Durch das Glas der Duschkabine war nur seine Silhouette zu erkennen. „Oh, verdammt!", wisperte Amelie, als sie durchs Schlüsselloch blickte. „Da sieht man ja gar nichts." „Wir könnten einfach hineingehen", schlug Charlotte vor, und ihre Stimme zitterte dabei vor Erregung. „Ja, warum nicht?", erwiderte Amelie begierig. „Meinst du, wir sollten wirklich?" „Ja, ich will ihn sehen«, sagte Amelie drängend. „Auf, dann geh hinein", flüsterte Charlotte. „Nein, geh du zuerst. Es ist deine Wohnung." „Okay." Charlotte legte die Hand auf die Klinke und drückte sie langsam hinunter. Die Tür öffnete sich lautlos. Beide Frauen schlüpften hinein und warteten atemlos und vor Erregung zitternd. Charlotte, fast vierzig, und Amelie, vierundzwanzig, betrugen sich wie lüsterne, unternehmungslustige Schulmädchen. Yves drehte das Wasser ab und öffnete die Dusche. Die Augen quollen ihm fast aus dem Kopf, als er die beiden Frauen vor sich stehen sah. Er war so überrascht, dass er unwillkürlich sein Geschlecht mit beiden Händen bedeckte. „Tu das nicht, Yves", bat Charlotte. „Wir wollen nur einen Blick auf deinen Schwanz werfen." Yves war alles andere als dumm. Der gierige ...
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