1. Das erste Mal im Elternhaus


    Datum: 02.10.2018, Kategorien: Schwule Autor: 89xxx

    von unserm Zimmer reichte aus, dass ich ihn erkannte. Manuel bekam von all dem nichts mit, da er wie in Ekstase mich ununterbrochen fickte. Sein Körper fing zu beben an, er stöhnet immer lauter „ich komme, ich komme“… Ich stöhnte antwortend „spritz in meine Pussy, spritz in meine Pussy“. Die nächsten Stösse brachten grosse Spermaspritzer in meinen Arsch. Mit jedem Stoss wurde das warme Gefühl, welches sein Sperma in meinem Darm auslöste, stärker. Wow, war das geil!!! Für meinen Stiefbro schien das zu viel zu sein. Beim Orgasmus von Manuel schaute ich auf den Balkon und sah, wie mein Stiefbro mit Manuel kam. Ich glaube es überraschende ihn selbst, aber der Orgasmus löste in ihm einen Geilheitsschub aus und sein Schwanz spritze in mehreren Stössen sein Sperma aus ihm. Sein Sperma spritze dabei auf den Balkonboden. Ich sah sogar, wie sein Gesicht vor Geilheit sich völlig verzog. Nach seinem letzten Spermastoss rief ich ihm zu „Hey, geil abgespritzt“ und grinste ihm zu – so gut es halt ging, wenn das Gesicht an der Scheibe klebte. Er erschrak, packte seine grosse Latte ein, verschwand schnell wieder in seinem Zimmer und schloss die Balkontüre. Gleichzeitig spritze auch Manuel seinen letzten Spermaschuss in meinen Arsch, nahm mich in den Arm und küsste mich erschöpft. „Der kleine hat mit dir abgespritzt“ sagte ich ihm. „Geil, hätte ich gern gesehen“ entgegnete Manuel. Ich zeigte ihm die Spermaspritzer auf dem Balkonboden. Da es Kunststoffplatten waren, konnte man das Sperma noch ...
     deutlich sehen. Ich ging raus, kniete auf den Balkonboden und leckte das Sperma meines Stiefbros von den Platten auf. Manuel kam auch raus und schaute neugierig zu. Mmmmh, geil, es war noch warm. Manuel kam zu mir runter auf den Boden uns sagte „ich will auch kosten“. Dann küsste er mich und wir teilten das Sperma über den Zungenkuss. Manuel liess sich auf den Balkonboden nieder und ich legte mich auf seinen Körper. Unsere Körper waren immer noch glänzig vom Öl. Im Mondlicht küssten wir uns innig am Boden. Ich nutze das Öl an Manuels Oberschenkel, steckte meine Latte dazwischen und fing an seine Schenkel zu ficken. Es war ein hammergeiles Gefühl, das bald laute Stöhnlaute provozierte. Bald sah ich einen hellen Lichtstreifen auf dem Boden. Mein Stiefbro hat den Vorhang etwas geöffnet und schaute nach draussen. Geil, er schaute uns wieder zu. Meine Fickbewegungen wurden schneller, Manuel presste seine Schenkel mehr zusammen und ich stöhne „Manuel, ich komme!!“. Schnell zog ich meinen zuckenden Schwanz aus seinen Schenkeln, liess mich auf die Seite fallen und wixxte meinen Schwanz bis er in mehreren Stössen abspritze. Zwei Spritzer gingen so weit, dass sie ans Glas der Balkontüre meines Stiefbros schoss. Obwohl er das Licht in seinem Zimmer mittlerweile gelöscht hatte, sah man durch das Mondlicht, dass weiterhin ein Spalt im Vorhang war, wo er rausschaute. Ein grosser Teil meines Spermas landete auf Manuels eingeöltem Oberkörper. Manuels Schwanz war von der Aktion bereits wieder ...
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