1. Das erste Mal im Elternhaus


    Datum: 02.10.2018, Kategorien: Schwule Autor: 89xxx

    Minuten des intensiven Knutschens und gegenseitigem Wixxen waren Manuel und ich so geil, dass wir bereit waren weiter zu gehen. Doch dafür wollten wir in mein Zimmer. Meinen Stiefbro haben wir ja jetzt genug provoziert. Wir hörten auf uns zu küssen, liessen unsere Jeans offen und standen auf. Unsere Schwänze ragten aus unseren offenen Jeans, steinhart von unseren Körpern weg. Wir standen vor meinen Stiefbruder, unser Blick und unsere Schwänze auf ihn gerichtet. Sein Blick fixierte sich auf unsere Schwänze. Er war wie versteinert. Ich sagte zu ihm „Wir gehen dann ins Bett. Schlaf gut.“ Manuel lächelte ihn an und sagte „Hat mich gefreut. Penn gut“. Mein Stiefbro reagierte nicht, sondern starrte uns weiter wortlos an. Dann drehte sich Manuel zu mir um, sein Schwanz an meine Jeans gepresst, flüsterte mir zu „Ich bin so geil“, sodass es mein Stiefbro hören konnte. Dann gab er mir einen Zungenkuss und wir gingen in mein Zimmer. Die Aktion hat uns beide sehr geil gemacht. Auf dem oberen Stock waren nur mein Stiefbruder und ich. Die anderen waren einen Stock tiefer. Er das Zimmer neben meinem und die Wand dazwischen alles andere als schalldicht. Schnell zogen wir uns aus und liessen uns auf das Bett fallen. Wild umschlungen und küssend gaben wir uns einander hin. Plötzlich hörten wir die Türe vom Zimmer meines Stiefbruders. Soso, der kleine wollte uns zuhören. Schliesslich würde der Film, den er schaute noch eine Stunde gehen, aber er kam schon 5 Minuten nachdem wir das Wohnzimmer ...
     verlassen hatte in sein Zimmer. Manuel und mich machte es nur noch geiler, dass uns mein Stiefbro zuhörte. „Vielleicht will er auch zuschauen“ sagte ich Manuel. „Wir haben einen gemeinsamen Balkon“ antwortete ich auf Manuels fragenden Blick. Ich stand auf, ging zur Balkontüre und öffnete beide Flügeltüren. „Geil“ sagte Manuel. Er stand schnell auf, ging zur Balkontüre und spazierte auf den Balkon. Man sah das Licht von dem Zimmer meines Stiefbruders. Er hatte also die Vorhänge nicht gezogen. Manuel lief auf die Balkonseiet meines Stiefbruders und stand an das Geländer, mit seinem Knackarsch zum Balkonfenster meins Stiefbruders. Es war noch nicht ganz dunkel und das Licht vom anderen Zimmer beleuchtete Manuels Rückseite. Nach einer Weile drehte sich Manuel zu mir, sodass man vom Zimmer meines Stiefbros sein Profil sehen konnte. Sein grosser Schwanz stand wunderbar von seinem trainierten Körper weg, ragte in die Höhe. Manuel flüsterte zu mir „dein Stiefbruder schaut raus und beobachtet mich“. Ich ging daraufhin zu ihm, wir umarmten und küssten uns. Unsere Schwänze gingen hin und her, streiften unsere nackten Körper und sich gegenseitig. Dann hörten wir, wie die Türe zum Garten aufging und huschten schnell wieder in mein Zimmer. Wir liessen uns wieder aufs Bett fallen und küssten uns. Ich fuhr zu Manuels Schwanz und begann ihn zu lutschen. Mehr als sonst stöhnte Manuel dazu. Sein tiefes männliches Stöhnen machte auch mich immer geil. So musste es nun auch meinem Stiefbruder gehen. ...
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