1. Das erste Mal im Elternhaus


    Datum: 02.10.2018, Kategorien: Schwule Autor: 89xxx

    eher leicht war und die Boxers insgesamt eher luftig, sah man deutlich, wie seine Schwanzspitze den Stoff rausdrückte. Sein Schwanz war schlaff, aber schien in diesem Zustand ziemlich gross zu sein. Am liebsten hätte ich mit meiner Zunge bei seinen zarten Oberschenkel angesetzt und hätte ihn langsam bis zu seiner Beule abgeleckt. Doch musste ich mich beherrschen. Doch etwas konnte ich tun: Ich stand auf, tat so als ob ich etwas holen müsste und streifte dabei mit meinem Handrücken seine Beule. Ich streifte seinen schlaffen Schwanz zur Seite, drückte etwas mehr und spürte, dass sein Schwanz echt gross sein muss. Ich streckte meinen kleinen Finger aus und strich mit etwas Druck abschliessend noch über seine Beule. Unmittelbar danach sass er auf den Stuhl – ich wusste was los war. Ich setzte mich wieder und sah, wie er die Beine verschränkte. Geil, er bekam von der Aktion eine Latte. Da war er nicht alleine, denn auch mich hat die Situation geil gemacht und mein Schwanz wurde gross und drückte gegen meine engen Jeans. Immer wieder rieb ich unter dem Tisch an meiner Jeansbeule, sodass die Latte schön hart und fest wurde. Immer wieder bemerkte ich von der Seite, wie mein Stiefbruder mir auf den Schoss blickte. Seine Beine waren immer noch verschränkt. Als dann fast alle aufgestanden waren, sass er immer noch da. Ich stand auf, schwenkte langsam zu ihm und stand für einen Moment unmittelbar neben ihm. Mein Schwanz lag seitlich in Richtung Hosentaschen und beulte meine Jeans ...
     deutlich aus. Als ich neben ihm stand, blickte er kurz auf meine Beule und schaute ganz schnell auf die andere Seite. Dann ging ich langsam weg und streifte ihm dabei langsam meine Beule an seinem Oberarm ab. Er schaute dabei weiterhin weg, drückte aber die Schenkel mehr zusammen. Da hat sich wohl etwas dazwischen getan. Als ich aus dem Zimmer ging, blickte ich nochmals nach hinten und sah, wie er mir nachschaute. Schnell schaute er wieder weg und ich musste grinsen. Oben in meinem Zimmer angekommen bekam ich eine SMS. Sie war von Manuel. Er schrieb: „Hey du, das letzte Mal hat mich so geil gemacht und ich kann nicht bis nächsten Mittwoch warten. Kann ich heute Abend zu dir kommen? Bin so spitz!!“. Die Geilheit durchfuhr mich und mit zittrigen Fingern schrieb ich „Hey, na klar. Mir geht es genau gleich. Komm doch um 21.00 vorbei.“ Den ganzen Tag konnte ich keinen klaren Gedanken mehr fassen, sondern dachte nur an den Abend. Die Geilheit nahm nicht mehr ab und hielt es fast nicht mehr aus zu warten. Ich zog meine engen Jeans an, natürlich ohne Boxershorts. Etwas nach 21 Uhr war es dann soweit. Es klingelte und ich ging nach unten, öffnete die Tür und da stand er: Manuel in einem engen weissen Shirt und seinen geilen engen Jeans. Wir küssten uns, berührten uns und dann sagte ich zu ihm „Hey, wollen wir zuerst mit meinem Stiefbruder etwas Fernsehen? Er hat Interesse an Boys und ich möchte ihn etwas provozieren“. Manuel grinste und sagte „Geil. Klar. Machen wir“. Wir gingen in hinauf ...
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