1. Cousin 01


    Datum: 02.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byspkfantasy

    Endes daran gescheitert, dass er zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort war. Attentäter lieben keine Zeugen und so hatten sie ihn nach einer jahrelangen Jagd erwischt und zur Strecke gebracht. Mein Sohn sei in Sicherheit, aber er war nicht mehr in der Lage, unter seinem Namen noch weiter zu leben. Er musste sich im Untergrund verstecken. Ich fühlte, wie mir das Blut in alle Adern versackte und ich bleich wurde. Natürlich habe ich mir etwas Ähnliches gedacht, aber es ausgesprochen zu hören, war doch grausam. Er sah mich mit großer Sympathie an. „Ich weiß, dass zu ertragen alles ist nicht einfach. Aber dieses Schicksal ist kein einziges, sondern vielen passiert leider in unruhiges Region um den Hindukusch. Und hier kommt der Punkt, wo ich nicht kann anders, als ich Bittsteller sein." Er seufzte auf. Er sah mich lange und tief an und dann nickte er langsam und las einen offensichtlich gut vorbereiteten Text vor: „Anjuli, ich habe einen Adoptivsohn, der in einer ähnlich prekären Lage ist. Er muss dringend aus Afghanistan heraus und darf dann auch nicht in der Nachbarschaft von Pakistan, Indien oder Persien gesehen werden. Und das gilt für mehrere Jahre - zumindest fünf Jahre, bis Gras über die Sache gewachsen ist. Die einzige Möglichkeit, die ich realistisch sehe, ist die der Beantragung einer Staatsbürgerschaft für Deutschland. Und das geht in der Kürze der Zeit eigentlich nur über Familiennachzug im Sinne einer Heirat. Ich kann dich hier also nur bitten, mir hier zu helfen. ...
     Ich habe schon mit deinem Vater gesprochen, der für den zweiten Aspekt hiervon durchaus offen ist." Ich bekam ein ungutes Gefühl. Hieß es das wirklich, was ich aus seinen Worten heraus zu hören glaubte? Schnell fragte ich dagegen: „Onkel Vikram, kannst du nicht deinen Sohn in die USA schicken? Das wäre doch viel einfacher, nicht wahr?" Er sah mich ruhig an. Dann schüttelte er seinen Kopf langsam und zog seine linke Augenbraue hoch und sagte dann sinngemäß, ob ich wirklich glaube, dass jemand aus Afghanistan in den USA nicht gleich so durchleuchtet würde, dass auch die lieben ‚Freunde' in Afghanistan befragt werden? Er nahm an, dass ich an ein Studium in den USA denken würde. Mein Onkel würde ihn nie einem derartigen Risiko aussetzen. Bei einer Heirat wäre der Fokus ein ganz anderer. Da sei die Vermutung eher, dass Sozialbetrug angestrebt wird. Das sei viel einfacher zu handhaben, als die Überprüfung eines eventuellen Attentäters aus Afghanistan. Ich begriff, was er meinte. Aber deshalb musste ich das nicht mögen. Ich hatte die leise Vermutung, dass er mir mit dem Thema Scheinehe zur Erlangung der Aufenthaltsberechtigung kommen wollte. Und ich täuschte mich nicht. „Anjuli, ich gesagt habe dir, dass ich nicht mag Bitte, Bitte sagen, aber es mir nichts anderes bleibt übrig. Wärest du offen, ihn holen nach Deutschland als Ehemann zu..., um retten sein Leben?" Rechtlich sei es jetzt ohne weiteres möglich, da ich Witwe sei. Er wisse, dass es herzlos klinge und vielleicht auch nicht ...
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