1. Cousin 01


    Datum: 02.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byspkfantasy

    die er vorher immer abgelehnt hatte. Nun wusste er nicht so richtig, was er tun sollte. Einzig klar war die Dringlichkeit der Situation. Er hatte sich lange mit seinem älteren Halbbruder besprochen, aber der wusste auch nicht, wie seine Schwiegertochter reagieren würde. Er verfluchte den unglücklichen Zufall, der seinen Schützling die Lieferung von Opium gegen Waffen hatte beobachten lassen. Ein Taliban-Chef hatte einen amerikanischen Major beliefert, der mit einem afghanischen Oberst wohl auf eigene Rechnung handelte. Keine der drei beteiligten Parteien hatte ein Interesse daran, dass dies bekannt wurde. Jeder der drei Trupps war nach dem Zwischenfall sofort auf Suche nach dem Zeugen gegangen. Der einzige glückliche Umstand war, dass dies in einer Gegend geschehen war, in der keiner seinen Schützling kannte. Jayant hatte unerkannt entkommen können, aber sein Gesicht war in der gesamten Region ‚verbrannt', wo diese drei Gruppen herumreisten. Afghanistan, Pakistan und Nordindien waren jetzt tabu für seinen Adoptivsohn. Die Gefahr war einfach zu groß, dass ihn jemand von diesen hochkriminellen Leuten erkannte. Frustriert wegen der unklaren Ankündigungen Nun war es schon mehrere Wochen her, seit die amtliche Todesanzeige eingetroffen war und ich damit offiziell zur Witwe geworden war. Aber Onkel Vikram hatte sich noch immer nicht bei mir gemeldet, um weitere Erläuterungen zu liefern. Das Auswärtige Amt hatte sich auch bedeckt gehalten. Es gab nur die Angabe, dass es ein ...
     gewaltsamer Tod gewesen sei, das war alles an Detailinformation. Ich war frustriert. Ich wollte mehr wissen. Die einfache Angabe des gewaltsamen Todes reichte mir nicht aus. Das Auswärtige Amt bedauerte - sie hätten keine weiteren Informationen zur Verfügung. Ich war mir sicher, dass Onkel Vikram mehr Informationen zur Verfügung hatte. Aber ich wusste nicht, wo ich ihn erreichen sollte. Warum spannte er mich so auf die Folter? Und just, als ich diese Überlegungen am Samstagmorgen im Kopf hatte, da klingelte es an der Haustür. Ich war mehr als überrascht, als ich in dem braun gebrannten Gentleman in der Haustür Onkel Vikram erkannte. Es konnte kein anderer sein. Wer sonst hätte mich um diese Tageszeit und an diesem Wochentag zu Hause aufgesucht? Und die Ähnlichkeit mit meinem Schwiegervater war nicht zu übersehen. Ich bat ihn hinein. Er blickte mich etwas zögernd an, bevor er etwas holprig auf Englisch begann und dann flüssiger und flüssiger sprach: „Anjuli, es tut mir leid, dass ich so platzen herein muss, aber ich muss achten darauf dass keine Beobachtung erfolgt. Normalerweise, liebe ich den Status des Bittstellers überhaupt nicht. Jedoch bleibt es mir heute nicht anders übrig, als dich zu bitten um etwas." Ich war überrascht, das klang so ganz anders als das, was ich erwartet hatte. Ich sah ihn erwartungsvoll an. „Anjuli, bitte lass uns doch einmal setzen ruhig hin. Ich schulden dir einige Informationen. Du schon hast es sicherlich vermutet." Er sagte mir mein Mann sei letzten ...
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