Inge Harmann ist die dritte im Bunde, die ihr Geschichte erzählt.
Datum: 29.09.2018,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Paulpaulig
Zweizimmerwohnung in Wandsbek, wo sie dann so gegen 23 Uhr ankamen. Es war überhaupt keine Frage das Knut Römer mit rauf kam und sie dort den schönen Abend beenden würden. Es traf dann auch genau das ein was Ingrid sich erhofft hatte, nämlich dort weiter zu machen, wo man heute vormittag aufgehört hatte, bei heißem Sex, mit allem drum herum. Und genau so war es dann. Es wurde ein Abend voller Zärtlichkeiten, mit wunderbaren Schweinereien und sie lernte an diesem Abend die breite Palette der Möglichkeiten, die sie bislang nur aus den Büchern und den Hörspielkassetten kannte. Es war mit 23 Grad, angenehm warm, sie zogen sich gegenseitig aus und landeten auf dem kuscheligen Langflorteppich. Es gab Rotwein ein Beaujohlais 1959, die Kerzen waren an und Römer zelebrierte ein Liebesspiel was sie zeit ihres Lebens nie vergessen würde. Von diesem Abend an war für sie der Sex ein Teil ihres Lebens und alle ihre Partner profitierten von diesem unvergesslichen Abend. Römer brachte sie mit seinen Fingern, die wie Daunenfedern wirkten, die über ihre Haut strichen, wie ein lauer, warmer Wind, auf eine unerhörte Stufe der Geilheit. Er verstand es ganz geschickt sie auf einem Level zu halten, der immer kurz vor dem Orgasmus war. Es kam ihr das erste Mal, als er ihren Kitzler mit immer schnelleren Fingerbewegungen reizte und als dann die Zunge diese schöne Arbeit fortsetzte, konnte sie es nicht mehr aushalten und explodierte. Es war keine Verkrampfung da, sie waren lustig, alberten herum ...
und als sie dann Römers wunderbaren Schwanz wichste, zeigte er ihr wie man es mit dem Mund machen konnte und sie hatte zum ersten Mal einen Riemen im Mund und was für einen. Sie lutschte ihm die Eichel, knabberte an der Vorhaut, nahm ihn in den Mund, soweit es bei der Länge ging und als Römer dann abspritze, schmeckte sie das Kupferpenniaroma seines Saftes. Knut zeigte ihr die Stellung 69 und, als er sie hier leckte war es nicht mehr zart. Beide Hände in ihre Arschbacken gekrallt, mit der Zunge, wie mit einer Peitsche in ihrer knallheißen Möse brachte er es fertig das ihr Stöhnen in ein in ein lautes Schreien überging Als sie dann nicht mehr an sich halten konnte und der Meinung war, was Schöneres könne es nicht geben, kamen ihr die Tränen, vor Glück, vor Geilheit, sie wusste es nicht. Sie schaffte es in der französischen Stellung nicht, Römer noch mal zu Abspritzen zu bringen, denn sein Schwanz hatte nun kleinere Ausmaße angenommen. Sie war erschöpft aber nicht kaputt. Römer erkannte diesen Zustand, legte sie auf den Rücken und fing jetzt wieder die wohltuende Streichelei an. Er kniete dann über sie, legte seinen Schwanz zwischen ihre beiden Titten und begann sie ganz langsam zu ficken, mit ruhigen, gleichmäßigen Bewegungen zwischen ihren wirklich großen Brüsten, es war für Inge ein unheimliches Gefühl. Sein Schwanz blieb so Riesig wie er war und er strahlte dabei wie ein kleiner Junge. So ging das 10 Minuten und Inge wurde langsam wieder aktiv sie wünschte sich dass er ...