1. Inge Harmann ist die dritte im Bunde, die ihr Geschichte erzählt.


    Datum: 29.09.2018, Kategorien: Ehebruch Autor: Paulpaulig

    und brutal und dann spritzte er los und vögelte immer weiter, wurde langsamer und zog dann leider seinen wunderbaren Schwanz raus. Ingrid zitterte, sie stand kurz vor dem zweiten Orgasmus und hoffte, das er sie weiter ficken würde. Er legte sie nun ganz auf den Schreibtisch und kniete auf den Boden, nahm ihre Beine wieder über die Schulter und ehe Ingrid wusste was ihr geschah, war seine Zunge an ihrem Kitzler, der fast so groß war wie eine Walnuss. Und dann leckte er sie, man hatte fast den Eindruck er hat Spaß daran sie zum Wahnsinn zu treiben. Inge zuckte mit dem Hintern hin und her, schrie stöhnte und wurde fast besinnungslos als der nächste Sturm über sie herein brach. Als wenn Dämme brachen, es war wie Ostern und Weihnachten zusammen, Römer leckte weiter, bis er merkte das sie am Ende war. Er nahm sie hoch, streichelte sie mit seinen unbeschreiblichen Händen und strahlte wie ein Honigkuchenpferd. Inge kam langsam wieder zu sich und war rund herum glücklich. " So Mädchen, jetzt duschen wir noch zusammen und dann geht's wieder an die Arbeit, und wenn du möchtest, lade ich dich heute abend zum Essen ein, irgendwo in der Stadt." Dann nahm er sie and die Hand und die Beiden marschierten unter die Dusche. Er huschte zuerst raus und zog sich an. Es klopfte an der Tür, er machte auf und kam dann mit ihren Sachen wieder. Getrocknet und frisch gebügelt, wie aus der Reinigung. Ingrid zog sich an. Sie war richtig wohlig erschöpft, hatte immer noch weiche Knie, war aber ...
     richtig glücklich. Römer holten einen seiner Männer und er brachte sie mit einem großen Schirm bis an ihr Auto. Später wurde Ingrid sich darüber klar dass dieses wunderschöne Erlebnis mit Knut Römer, diese einmalige Einführung, der Grundstein für ihr späteres, unverkrampftes Verhältnis zum Sex war. Das sie immer Spaß am Sex haben musste, dass es fröhlich zugehen musste und dass Sex und Liebe nicht unbedingt immer zusammengehörten. Liebe konnte man ohne Sex erfahren und erleben und Sex konnte man ohne Liebe haben, es musste nur Spaß machen. Und mit der Zeit, das lernte Inge auch sehr schnell, es wurden Tabugrenzen abgebaut. Wenn die Partner sich einig sind, gibt es kein Tabu, man darf nur niemanden schaden. Ingrid fuhr beschwingt zurück in die Firma und freute sich auf das Essen heute abend mit Knut Römer. Er wollte sie um Halbacht abholen und sie sollte das Lokal aussuchen. Sie überlegte hin und her, wo man denn hingehen könne. Dann fiel ihre ein, dass sie mit ihrer Mutter schon zweimal in den Kramer Amtsstuben war und das dort das Ambiente wirklich unübertroffen ist. Römer holte sie pünktlich ab, fragte sie jetzt endlich nach ihren Namen und um kurz nach acht saßen sie an dem bestellten Tisch in der ersten Etage. Wie immer wunderbar betreut von der exzellenten Bedienung. Nachdem sie gute 2 Stunden gegessen und geklönt hatten ließ Römer ein Taxi kommen. Vorher hatten sie noch Brüderschaft getrunken und es war eine lustige fast ausgelassene Stimmung. Inge hatte damals eine ...
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