Inge Harmann ist die dritte im Bunde, die ihr Geschichte erzählt.
Datum: 29.09.2018,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Paulpaulig
ebenfalls völlig nass waren. "So nun pass mal auf mein Mädchen, du ziehst dich jetzt erstmal aus und wir trocknen die Klamotten." Ingrid zuckte zusammen, das kam dann doch ein bisschen plötzlich. "Das geht nicht Herr Römer, ich muss dringend zurück", viel ihr gerade noch ein. Doch Knut Römer war ein Mann der Praxis. Er griff sich die Papiere die Inge mitgebracht hatte verschwand in einen Nebenraum. Ingrid setzte sich perplex auf einen der 3 Sessel und sah erwartungsvoll zu der Tür hinter der Römer eben verschwunden war. Der kam auch bald wieder und sagte: "Alles klar Süße, ich habe mit deiner Firma telefoniert und einen Notstand ausgerufen. Also, geh nach nebenan zieh dich aus und schmeiß die Sachen durch die Tür. Ich werde sie dann zum trocknen in die Wäscherei geben. Da ist auch eine Dusche, ich bringe dir Handtuch und Bademantel. Keine Widerrede. Marsch ab". Er zog sie hoch und schob sie durch die Tür. Das stand sie nun in einem Raum, der sah aus wie ein Wohnbüro. Schreibtisch, 2 Stühle und eine Couch. Und eine Tür, die zur Dusche führte. Wie schon gesagt, Inge Hartmann war ein positiver, fröhlicher Mensch. So nahm sie hier die Sache von der heiteren Seite und zog sich aus und schmiss die Sache durch die Tür, in den Raum in dem Römer wahrscheinlich wartete. Dann ging sie, splitternackt durch die andere Tür und landete in einem großen Duschraum. Sie sah mit ihren großen Brüsten und den blonden Haare sehr attraktiv aus. Nackend war sie eine Augenweide und eine geballte ...
Ladung Sex. Es wunderte ihre Umgebung immer wieder, das sie noch mit keinem Mann geschlafen hatte. Sie stieg also in unter die Dusche und begann sich bald unter dem Wasser wohl zu fühlen. Es dauerte wohl 10 Minuten, da stand Knut Römer mit einem Riesenbadelaken an der Tür. "So Mädchen nun ist genug, ich komm dich jetzt abtrocknen". Er war immer noch in Shorts und freiem Oberkörper. Inge kam gar nicht auf die Idee sich zu zieren, es fing langsam an ihr Spaß zu machen. Römer wickelte sie in das kuschelige Laken und begann sie abzurubbeln. Als er zu ihren Brüsten kam, spürte sie ein merkwürdiges Ziehen in ihrer Muschi und die Brustwarzen wurden steif und groß. Römer tat so als merke es nicht, zog sie unter der Dusche raus und stand nun mit ihr mit in dem Wohnbüro. Inge hatte zwar noch nie mit einem Mann gevögelt aber theoretisch wusste sie natürlich Bescheid. Und Selbstbefriedigung gehörte selbstverständlich zu den Dingen die sie fast täglich betrieb. Sie hatte Pornos gelesen, hatte Tonbandkassetten mit einschlägigen Hörspielen und ein, zwei, Vibratoren unterstützten sie beim hören dieser geilen Geschichten. Die sie sich Zuhause, bei Kerzenschein, nackend, oder im Bademantel, auf dem Sofa liegend, oft anhörte. Also, sie wusste durchaus was alles so möglich war. Sie merkte auch sofort, als Römer hinter ihr stand, das er einen unwahrscheinlichen Steifen hatte, den er ihr gegen den Hintern drückte. Römer zog nun das Handtuch langsam zurück und fing an mit einer Hand ihre linke Brust zu ...