Inge Harmann ist die dritte im Bunde, die ihr Geschichte erzählt.
Datum: 29.09.2018,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Paulpaulig
Abende wo wir zusammen saßen und mal wieder miteinander redeten, haben wir dann auch über Sex gesprochen und über die Tatsache das sich bei uns überhaupt nichts mehr abspielte. Ich war der Meinung, entweder lassen wir uns etwas einfallen, oder aber wir sollten uns lieber trennen. Denn so wie jetzt kann es auf keinen Fall weitergehen. Jürgen stand auf und ging in die Küche. Er kam mit einer Flasche Wein zurück, machte sie auf, holte dann die Gläser und schenkte ein. "Und was stellst du dir denn so vor?" War seine Frage als er wieder saß. Und nun war ich gefordert. Was wollte ich eigentlich? Ich wollte Sex, ich wollte Vögeln und ich wollte, verdammt noch mal wieder Spaß haben. Aber wie stellte ich mir das vor? "Na ja, da muss es doch Möglichkeiten geben. Andere haben doch auch diese Probleme und finden einen Ausweg. Vielleicht sollten wir uns Videofilme zulegen, oder in Pornokinos gehen oder so". Jürgen saß grinsend in seinem Sessel. "Was hältst du denn von Swinger Clubs?" Wollte er von mir wissen. "Was sind denn Swinger Clubs?" "Das sind Clubs, meistens Villen, in ganz normalen Gegenden, wo Paare hingehen um mit anderen ordentlich zu vögeln. Und all das andere was da noch zugehört. Natürlich mit anderen Männern, in deinem Fall und anderen Frauen, bei mir." "Und so etwas gibt es?" Ich war richtig platt. "Das ist ja ein Ding. "Na ja", sagte Jürgen, "ich kenne das natürlich auch nur vom Hörensagen. Erlebt habe ich es ja auch noch nie. Und außerdem kostet das natürlich Geld." ...
Als ich das hörte, war ich sofort dagegen. Geld hatten wir kaum und für solche Sachen schon gar nicht. Ich schüttelte den Kopf. "Ne mein Lieber, das lass man, denk an unsere Kasse. Jürgen trank ein Schluck Wein und kam dann mit einer neuen Idee. "Es gibt ja auch noch die Möglichkeit über eine Zeitungsanzeige entsprechende Leute zu finden mit denen wir dann unser Liebesleben aufpeppen können." Davon hatte ich schon gehört. Jürgens Stiefmutter hat mir mal erzählt das sie und Gustav so etwas machten. "Und das kann ich dir sagen, es macht einen großen Spaß, wenn man die richtigen Leute trifft", waren ihre Worte als sie mir das erzählte. Jetzt wurde ich richtig aufmerksam. "Und wie macht man so etwas?" Wollte ich von ihm wissen. "Da gibt es ja mehre Möglichkeiten. Ne, eigentlich gibt es nur zwei Varianten. Entweder geben wir eine Anzeige auf, dass kostet natürlich Geld, oder wir schreiben auf eine Anzeige. Die erste Variante, hatte den Vorteil, dass wir die Auswahl haben. Das wir entscheiden können mit wem wir uns treffen wollen". Ich überlegte einen Moment. "Wie viel wird dann so eine Anzeige kosten?" Jürgen zuckte mit den Schultern. "Ich habe keine Ahnung, aber mit 50,- bis 70,- Mark musst du wohl rechnen." Wieder das Scheißgeld. "Und wenn wir erst einmal auf so eine Anzeige schreiben? In welcher Zeitung findet man überhaupt solche Anzeigen?" Jürgen grinste. "Die findest du in fast jeder Zeitung, auch in den seriösen Blättern, wie zum Beispiel das Hamburger Abendblatt." Ich war ...