Die Nacht der Nächte
Datum: 29.09.2018,
Kategorien:
Verführung
Autor: Otto
zärtlichen Zungenspiele. Die Bewegungen im Hüftbereich wurden langsamer und unsere Zungen spielten im gleichen, langsamen Tempo miteinander. Ein perfektes Ende dieser morgendlichen "Schreibtischnummer". Wir hielten uns noch eine Weile so fest und liebkosten uns mit Zunge und Hände. Überall schienen ihre zärtlichen Finger zu sein. Erst als wir schon das Zimmermädchen draußen hörten ließen wir voneinander ab. Jetzt wurde es höchste Zeit, die Sachen zu packen und heim zu fahren. So schön wie es begann, so schön endete es hier. Mit einer Mischung aus Traurigkeit und Zufriedenheit führen wir wieder Richtung Spraitbach. Auf der Fahrt war es sehr leise. Kaum einer von uns sagte was. Kilometer für Kilometer kam das Ende immer näher. Kurz vor Spraitbach, im letzten Waldstück, sagte Sabine noch: "Fahr´ doch da vorne kurz links rein." "Auf den Waldparkplatz?" fragte ich. Sie nickte. Ich wusste nicht warum, aber ich blinkte und fuhr zum Parkplatz. Dort angekommen bat sie mich, den Motor aus zu machen. Dann legte sie ihren Kopf auf meine Schulte und blieb regungslos so liegen. Ich genoss es noch einmal, ihre langen Haare an meiner Backe zu spüren, ihren Atem leise zu hören. Dann fummelte sie unvermittelt an meinem Hosenladen herum und holte meinen Penis raus. Ich war so perplex und konnte gar nicht reagieren. War auch nicht nötig. Sabine nahm ihn liebevoll in ihre Hände und ließ ihn bald wieder zur vollen Größe heranwachsen. Ich lehnte mich zurück, schloss die Augen und genoss diese ...
Behandlung. Immer wieder blinzelte ich doch hervor um zu sehen, ob wir nicht beobachtet wurden. Wir waren und blieben ungestört und Sabine konnte ihre Prozedur ungehindert fortsetzen. Immer fester und schneller rieb sie meinen Penis. Sie pumpte meine letzten Tropfen aus mir heraus. Ich war unfähig, selber aktiv zu werden. Wie verzaubert saß ich auf meinem Fahrersitz und ließ mich verwöhnen. Nach den Erlebnissen der letzten 30 Stunden dauerte es jetzt trotz gekonnter Behandlung einigermaßen lange, bis ich abspritzen konnte. Sabine wurde nicht müde und ließ nicht von mir ab. Es war ein schönes Gefühl, sich so ganz ohne Druck und Revanche verwöhnen zu lassen. Sabine wollte mir einfach zum Abschied noch eine Freude machen. Die Freude ist ihr geglückt. Es war das i-Tüpfelchen. Meine Lenden zogen sich zusammen. Meine Schenkel spannten sich an. Ich streckte mich, schrie auf, und vergrub meinen Kopf in ihrer Schulter. Ich schnaufte schnell und fest. Es war gewaltig. Mit der einen Hand fest und fordernd, mit der anderen Hand super weich und zärtlich, brachte sie mich zu meinem endgültig letzten Höhepunkt. Ich war geschafft. Und obwohl ich nichts machte, sah Sabine auch sehr glücklich und zufrieden aus. Es war okay so. Wir schauten uns lange traurig an. Wir gaben uns noch einen Abschiedskuss. Nicht zu vergleichen mit den bisherigen Küsse. Oberflächlich, schnell, so als würden sich Geschwister küssen. Dann fuhr ich sie heim. Ein letzter, flüchtiger Blick, und weg war sie. Müde und aufgewühlt ...