1. Auf neuen Wegen 10v18


    Datum: 09.10.2017, Kategorien: BDSM Autor: bynachtaktiv

    war. "Nichtsnutz!", kommentierte ich kopfschüttelnd ihre verzweifelten Versuche und trieb Yvonne vor mir her ins Haus. Nach einer ausgiebigen Dusche erlaubte ich ihr, trotz ihrer Unfähigkeit, sich in mein Bett zu legen. Ich befestigte die feingliedrige, aber trotzdem sehr stabile Kette an ihrem Halsband. Das andere Ende war mit einer Öse verbunden, die fest in der Wand steckte. Ich selbst ging in unser Büro, welches sich auf dem halben, noch verbliebenen ehemaligen Dachboden befand. Von hier oben hatte ich einen guten Blick nach unten, wo sich unser Wohnbereich befand. Yvonne haderte mit der Kette, die ich mit Absicht diesmal ziemlich kurz gehalten hatte. Trotzdem hatte sie es geschafft, die Decke hochzuziehen und darunter ging es alles andere als ruhig zu. "Soll sie ruhig", dachte ich und drückte den Startknopf meines PowerBooks. * Ein paar Wochen waren inzwischen vergangen. Langsam wurde es herbstlicher, die Tage kürzer und die Temperaturen ungemütlicher. Die letzten Tage über hatten Yvonne und ich den Garten winterfest gemacht. Eine arge Schufterei war das gewesen, aber es machte Spaß sich an der frischen Luft zu bewegen. Abends waren wir dann meist ziemlich groggy und müde. Wir saßen vor dem Kamin, in dem die Holzscheite knackten und knallten, hörten Musik, schauten fern oder unterhielten uns bei einem schönen Glas Wein. Yvonnes Kimono klaffte auf, als sie sich zu mir herabbeugte, und gab den Blick auf ihren makellosen Körper frei. Ein wenig neidisch schaute ich, denn ...
     Yvonne war gelungen, was ich vergeblich versucht hatte. Während bei mir die Waage unerbittlich immer denselben Wert anzeigte, purzelten bei meiner Liebsten Monat um Monat die Pfündchen. Sie hatte inzwischen den Körper einer Leistungssportlerin. Schlank, muskulös und trotzdem unbeschreiblich weiblich. Im Schwimmbad schauten sie sowohl die Männer, als auch viele Frauen lüstern an. Yvonne genoss das und kokettierte ganz offen mit ihren Reizen. Bis es mir dann irgendwann zu viel wurde und sie von mir kräftig den Hintern vertrimmt bekam. Das hielt dann meist einige Wochen vor, bis das Ganze wieder von vorne begann. "Hier, ihre Post ... Herrin Yasmin!", sagte Yvonne und reichte mir ein paar Briefumschläge und Karten. "Du weißt doch, dass ich das mit der 'Herrin' nicht ausstehen kann!", sagte ich zu der Versuchung, die sich vor mir auf den Boden gekniet hatte. Blitzschnell schoss meine Hand nach vorne und zwickte derb Yvonnes Brustwarze. "Autsch!", schrie meine Liebste überrascht auf. " ... Entschuldigung ... Herrin ... ." Über ihr Gesicht zog ein freches Grinsen. Während ich die Post durchschaute, legte sich Yvonne auf den flauschigen Teppich und rieb ihren Kopf an meinem Oberschenkel. Mit der Kuppe ihres Zeigefingers streichelte sie über mein Bein und kitzelte die Kniekehle. "Hey!", rief ich aus, nachdem ich ein Kuvert aufgerissen hatte und die darin enthaltene Karte gelesen hatte. "Erinnerst du dich noch an Petra? Die Fotografin?" "Mmmmh ... ." "Wir sind eingeladen! Zu ihrer ...
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