1. Auf neuen Wegen 10v18


    Datum: 09.10.2017, Kategorien: BDSM Autor: bynachtaktiv

    aber Zackzack!" Langsam umrundete ich Yvonne, die sich sichtlich Mühe gab, den lästigen Plug nicht zu verlieren. Ich konnte an ihrem Gesicht ablesen, dass sie ihre ganze Konzentration in diesen einen Muskel fixierte , von dem ihr Wohl und Wehe der nächsten Minuten abhing. Die ersten Schweißtröpfchen bildeten sich auf ihrer Stirn und ein hämisches Grinsen machte sich bei mir breit. "Hände in den Nacken und dann auf die Zehenspitzen", sagte ich gefährlich leise. Ich wusste, dass Yvonne das nicht lange durchhalten würde. Wir schauten uns in die Augen, belauerten einander und wussten doch beide, wer von uns in diesem Spiel das Nahsehen haben würde. Mir ging das aber einfach alles viel zu langsam. "Wippen", flüsterte ich mit vorgebeugtem Kopf in ihr Ohr. Yvonne schaute mir mit schreckerfüllten Augen an, begann aber sofort auf ihren Zehenspitzen stehend, sachte auf und ab zu wippen. Das ging drei- viermal gut, dann verabschiedete sich der Edelstahlpfropfen mit einem leisen 'Plopp' aus meiner Sklavin. KLATSCH ... und noch einmal ... KLATSCH ...! Die beiden Backpfeifen trafen mein Mädchen schneller als sie sich nach dem Plug bücken konnte. Schnell hatte sie das silbrig glänzende Teil wieder zurückgesteckt und schaute mich mit tränenfeuchten Augen an. Ich schaute sie von oben bis unten an, fixierte überlange ihre Füße, schaute ihr wieder in die Augen und zog eine Augenbraue hoch. Sofort ging meine Liebste wieder auf die Zehenspitzen und begann langsam zu wippen. Wie viele Ohrfeigen ...
     Yvonne kassierte, weiß ich nicht. Langsam wurde das Spiel fad und langweilte mich. Außerdem hatte ich mich genügend abreagiert und freute mich jetzt auf eine heiße Tasse Tee. "Ich seh' schon ... das wird nichts mit dir", sagte ich kopfschüttelnd zu Yvonne. "Aber ich will dir die Möglichkeit geben, noch etwas zu üben. Wenn du eine volle Runde um den Pool schaffst, ohne dabei deinen neuen Freund zu verlieren, darfst du ins Haus kommen!" Yvonne schaute mich noch einmal an, dann drehte sie sich um und ging vorsichtig Richtung Pool. Dass sie sich schon auf dem Weg dorthin zweimal bücken musste, zauberte ein zufriedenes Lächeln in mein Gesicht. Ich hatte es mir im Wintergarten gemütlich gemacht, hielt mit beiden Händen die Teetasse fest und schaute durch die großen Panoramascheiben hinaus in den Garten, wo sich Yvonne redlich abmühte. Natürlich war ich mir sicher, dass sie es nicht schaffen würde. Aber ich wusste auch, dass meine Liebste nie auf die Idee kommen würde, mich zu beschummeln. "Eine halbe Stunde gebe ich ihr noch", dachte ich bei mir, "dann hole ich die Arme ins Haus." Vertieft in eine Zeitschrift, hatte es dann doch wohl etwas länger gedauert, bis ich aufstand und nach draußen ging. Yvonne war inzwischen am Ende ihrer Kräfte angekommen. Schweißüberströmt versuchte sie, die ihr gestellte Aufgabe zu meistern, aber alles an ihr, und auch in ihr, war inzwischen so glitschig und flutschig, dass schon alleine der Versuch den Plug im Stehen zu fixieren, zum Scheitern verurteilt ...
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