1. Auf neuen Wegen 10v18


    Datum: 09.10.2017, Kategorien: BDSM Autor: bynachtaktiv

    Ausstellung in der alten Fabrik." "Wie ich Petra kenne, müssen wir uns da auf einiges gefasst machen", sagte Yvonne schläfrig. "Die hat doch eh' nur Schweinkram im Kopf ... ." "Was man von uns natürlich nicht behaupten kann", sagte ich leicht amüsiert. Yvonne schaute zu mir hoch. "NATÜRLICH NICHT!", erwiderte sie im Brustton der Überzeugung. Wir lagen noch eine Weile vor dem Kamin, bis irgendwann meine Blase zu zwicken begann. "Komm Kleine, lass uns nach oben gehen. Ich bin müde." Gemeinsam räumten wir noch schnell unsere Gläser weg und gingen dann nach oben. Auf dem Weg zum Bad ließ Yvonne den Kimono über ihre Schultern gleiten und legte sich wie selbstverständlich auf den Boden. Das hatte ich eigentlich gar nicht beabsichtigt, aber warum sollte ich ihr nicht die Freude machen, wenn sie schon darum bettelte? Also hockte ich mich über ihr Gesicht und entspannte mich. Gleichzeitig fuhr ich mit meinen Fingern durch ihr goldenes Haar. * Als die alte Fabrik noch in Betrieb war, wurde hier Eisen gewalzt. Überall standen noch die Zeugen einstiger Strebsamkeit herum, und in den uralten Holzbalken hing der Geruch vom Schweiß der Arbeiter, die hier ihr Tagwerk verrichteten. Ich hatte lange überlegt, was wir wohl am Besten zu diesem Anlass anziehen sollten. Am Ende hatte ich mich dann für die klassische Variante entschieden, mit der man eigentlich nie etwas falsch machen kann. Und so war es denn auch Petra, die uns am Eingang empfing und sich lobend über unsere Kostümchen ausließ. Sie ...
     stellte uns Peter vor. Ihr Mann gab uns mit einer formvollendeten Verbeugung die Hand und schielte ungeniert in Yvonnes Dekolette. Sie trug keinen Büstenhalter und ihre Brustwarzen blitzten ungeniert hervor. Als Petra ihren Mann strafend anschaute, bekam der einen roten Kopf und trollte sich. "Männer ...!", schüttelte Petra den Kopf und seufzte hörbar auf. Wir wurden dann noch einer Menge Menschen vorgestellt, deren Namen ich allerdings sofort wieder vergaß. Ein Mädchen mit Servierschürze jonglierte ein Tablett mit Sektgläsern durch den Raum und ich nahm zwei Gläser. "Vorsicht Liebes! Da ist Alkohol drin ...!", sagte ich und reichte Yvonne ein Glas. Die quittierte meine Stichelei mit einem giftigen Blick. Petra musste an sich halten, um nicht laut aufzulachen. Mit einem wissenden Blick lächelte sie mich an, dann entschuldigte sie sich und wand sich ihren anderen Gästen zu. "Hast du gesehen?", tuschelte Yvonne, als wir zu den Stellwänden mit den Bildern gingen. "Der Typ hat mir fast die Nippel abgeguckt!" "Ich denke, dafür wird er noch die Quittung erhalten", sagte ich und schaute mir das erste Bild an. "Verstehe ich nicht ... ." "Du bist doch sonst nicht so schwer von Begriff", sagte ich und blickte Yvonne in die Augen. "Bei denen hat doch ganz offensichtilich sie die Hosen an ... ." Ein Lächeln des Verstehens überzog das Gesicht meiner Liebsten. "Genau wie bei uns", kicherte Yvonne wie ein kleines Schulmädchen und nippte an ihrem Glas. * Wie nicht anders zu erwarten, hatten ...
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