Eine Sommernacht mit Julian 03.Teil
Datum: 26.09.2018,
Kategorien:
Schwule
Autor: by2b2batiG
Verhalten zu erklären. „Du brauchst dich nicht zu entschuldigen. Wir sollten nichts überstürzen", sagte ich sanft. „Und wenn es heute nicht klappt, ist das überhaupt nicht schlimm. Dann versuchen wir es in den nächsten Tagen noch einmal." Ich musste daran denken, wie lange es gedauert hatte, bis Dirk mir sein fettes Teil hatte problemlos in mein Arschloch stecken können; ganz zu schweigen davon, bis ich bereit gewesen war, mich von ihm so richtig geil durchficken zu lassen. Julian lächelte gequält. Einerseits war er dankbar für meine tröstenden Worte, andererseits spürte ich, dass er sich ziemlich verlassen vorkam. Irgendwie tat mein Freund mir leid, als er so hilflos da vor mir lag. Ich merkte instinktiv, dass wir jetzt nicht einfach so weitermachen konnten. Deshalb zog ich spontan meine Latte aus seinem schmerzenden Arschloch und legte mich auf seinen warmen Körper. Zärtlich streichelte ich seine Wangen und sagte leise: „Dir wehzutun, kann ich nicht ertragen. Dafür habe ich dich einfach viel zu lieb!" Total gerührt von meinen Worten schlang Julian mir seine Arme um den Hals und drückte mich ganz fest an sich. Ich weiß nicht, wie lange wir so eng umschlungen dagelegen haben; jedenfalls ertappten wir uns irgendwann dabei, dass wir intensiv miteinander herumschmusten. Sanft streichelten unsere Hände die Haut des anderen. Ausgiebig liebkosten wir unsere Körper mit Lippen und Zunge. Und immer wieder schmiegten wir uns ganz dicht aneinander, als ob wir befürchteten, wir könnten ...
uns verlieren. Unsere Beine verknäulten sich regelrecht, und unsere zu neuem Leben erwachten Schwänze begrüßten sich hart und ungestüm. Plötzlich rollte Julian sich herum und zog mich mit sich, so dass er jetzt auf mir lag. Gierig machte er sich mit Lippen, Zunge und Zähnen über meine Brustwarzen her. Der Junge lutschte, leckte und knabberte so leidenschaftlich an meinen Nippeln, dass er mich umgehend in einen wahren Rausch intensivster Gefühle versetzte. „Was du kannst, das kann ich auch!", sagte er herausfordernd. Geschmeidig glitt er mit seinem Körper über den meinen und bahnte sich seinen Weg nach oben. Endlich war er mit seinem Becken vor meinem Gesicht angekommen, wo sein voll ausgefahrener Freudenspender sich mir stolz entgegenreckte. Ich konnte gar nicht anders, als mir dieses appetitliche Stück Fleisch in meinen Mund einzuverleiben und daran ungezügelt und wild zu saugen. Damit entfesselte ich bei meinem Freund geradezu ein Feuerwerk der sexuellen Lust. Wie von Sinnen bäumte er sich über mir auf, und sein heftiges Verlangen steigerte sich ins Unermessliche. Jetzt war der richtige Zeitpunkt gekommen, erneut einen Vorstoß auf sein widerspenstiges kleines Arschloch zu wagen. Schon knetete ich kräftig mit beiden Händen die straffen Muskeln seiner wohlgeformten Arschbacken. Dann spreizte ich die Kerbe meines Kumpels weit auseinander und stimulierte die vom Gleitmittel noch feuchte Rosette mit zwei Fingern. Julian begann, schwer zu atmen. Langsam drückte ich einen Finger ...