1. Wilder Urlaub in Südfrankreich XXIX - Dicke Luft


    Datum: 26.09.2018, Kategorien: Anal Gruppensex Inzest / Tabu Autor: Lufti_Kus

    an ihren Nippeln zu saugen und dann wieder richtete ich mich so weit auf, dass ich fast stand. Aus der Position zwirbelte ich grob ihre harten Zitzen und quetschte ihre Tittchen, was ihr anscheinend genauso gut gefiel wie die Schläge auf die Hinterbacken. Ich persönlich bin viel lieber zärtlich, aber in der Situation war es wohl notwendig, ein wenig hart zu sein. Zu ihr und zu mir. Es kam ihr zweimal und jedes Mal brüllte sie wie eine hungrige Löwin. Endlich kam es auch mir. Diesmal zog ich meinen schon leicht rot gefickten Schwanz aus ihrem Arsch und spritzte alles auf ihren Bauch, ihre Möpschen und sogar bis ins Gesicht. Wir lachten gemeinsam befreit auf. Belinda streckte ihre spitze rote Zunge aus dem Mund und versuchte, mein Sperma von ihrer Nasenspitze zu lecken. Da musste ich ihr helfen und sie ihre Füße entknoten, denn wir wollten rasch unter die Dusche. Draußen stolperten wir fast über Anja und Antonia, die an der Tür gelauscht hatten.In der Dusche seiften wir uns gegenseitig ein und vergaßen auch die intimeren Körperregionen nicht. Belinda steckte sich – das hatte ihr Anja geraten – den Duschschlauch, natürlich ohne den Brausekopf, sowohl in die Muschi, als auch in den Hintern, um beide Öffnungen sauber auszuspülen. Ich glaube, wir hatten so viel Spaß daran, dass wir uns mindesten dreimal einseiften und dann wieder abduschten. Erst als das Wasser recht frisch wurde, trockneten wir uns ab. Zuletzt musste ich Antonia und Anja enttäuschen, die sich wohl Hoffnungen ...
     auf einen Abschlussfick gemacht hatten. Aber erstens soll man aufhören, wenn es am schönsten ist und zweitens konnte ich echt nicht mehr.“„Topp!“, kommentierte Sandra.„Kommt jetzt der Teil, wo du und Anja nackt im Hallenbad erwischt wurden?“, fragte hingegen Maggo.„Jetzt nicht! Ich schlage vor, dass wir ins Meer springen. Schaut her! Ich bin jetzt richtig geil geworden!“ Tatsächlich stand mein Schwanz hart und lang von meinem Körper ab.„Und an wen hast du jetzt konkret gedacht, fickmäßig?“, spöttelte Marina. „Vielleicht sogar an mich?“ Sie erwartete keine Antwort und ich schwieg auch gerne. Hätte ich denn antworten sollen, dass ich an Lulu gedacht hatte?„Kriegen wir danach ein Eis?“, fragte Angie.„Gut, dass du mich erinnerst! Wir müssen bei Michelle wieder was einzahlen, denn wir haben schon mehr geschleckt als bezahlt.“„Fürs Schlecken auch noch zahlen?“, wunderte sich Marina. „Ich lass das gern auch gratis zu!“„Du bist ja auch kein Eis!“Ich marschierte zu den Wohnwägen. Papa und Onkel Wolle saßen ermattet unter einem Sonnenschirm und tranken Bier. Bei ihrem Anblick beruhigte sich mein Ständer wieder. Ich informierte sie, dass ich Geld brauchte und durfte es mir aus ihren Geldtaschen holen. Aufzustehen war ihnen zu mühsam. Anke, Lollo und Arne kamen aus ihrem Zelt gekrabbelt und beteiligten sich an den Kosten. Das gab ja eine Menge Eis und Getränke. Super! „Wo sind eigentlich die anderen?“„Astrid und Lou sind mit der Wäsche unterwegs und Bella wollte noch was fürs Mittagessen ...