1. Wilder Urlaub in Südfrankreich XXIX - Dicke Luft


    Datum: 26.09.2018, Kategorien: Anal Gruppensex Inzest / Tabu Autor: Lufti_Kus

    alles abgespielt hat. Muss eine richtige Explosion gewesen sein!“„So kann man es auch beschreiben. Da muss sich einiges an Frust angestaut haben.“„Gut, dass wir nicht viel von unserem Zeug da drin haben. Er wird ja wohl warten, bis wir das bisschen raus geräumt haben?“„Hab ich schon gemacht. Ist alles im Kinderwohnwagen, wo auch der Rest von unserm Zeug ist. Wenn ich bedenke, dass wir seit weiß Gott wie lang kein T-Shirt und nix gebraucht haben, …“„Danke, Manu, dann können wir uns ja jetzt auf das Frühstück konzentrieren.“ Lukas und Matthias schien niemand vermissen zu wollen und der überlieferte Ausspruch von Lollo, sich von allen Jungs durchvögeln zu lassen, der klang vielversprechend.Lukas kam mit versteinerter Miene aus dem Wohnmobil und fing an, benutztes und unbenutztes Campinggeschirr zu stapeln. Matthias, der ihm gefolgt war trug es mit traurigem Gesicht hinein. Ihm ging die Trennung von Sandra anscheinend näher als Lukas der Verlust von Lollo. So ein Idiot! Der wusste nicht richtig zu schätzen, was er an meiner jungen Tante verloren hatte. Die beiden klappten den Tisch in der Mitte der Tafel zusammen und verstauten ihn in der Ladeluke. Wir schauten ihnen gespannt zu, aber niemand sah sich dazu veranlasst, ihnen zu helfen. Schließlich hatten die beiden sich auch nicht gerade als besonders hilfsbereit erwiesen, wenn man es recht bedachte. Da war ja sogar ich doppelt so oft – und noch dazu freiwillig – mit Tante Astrid, mit Manu oder mit Lindi Geschirr abwaschen ...
     gewesen. Irgendwie hatte mir das sogar getaugt, weil wir das immer nackt erledigten und dazu doch etwa eine halbe Stunde an den Geschirrwaschbecken an der Außenseite des Sanitärgebäudes zu tun hatten. Besonders mit Tante Astrid war das immer sehr anregend, weil ich mit ihr ganz ungeniert über Sex reden konnte. Und sie wusste so viel!Neulich hatten wir frisch von der Leber weg darüber geredet, dass ihre jüngere Tochter Angie Interesse gezeigt hatte, sich von mir anal entjungfern zu lassen. Dabei waren wir uns im Grunde einig gewesen, dass es für unser Küken sicher weniger heftig wäre, wenn das Maggo mit seinem Spargelschwanz erledigt hätte. Gerade anal kam es doch sehr auf die Dicke an, aber die eigensinnige Angelika hatte schon am ersten Tag gezeigt, dass sie immer das volle Programm gehen wollte. Sie hätte sich ja schon vor Jahren von meinem oder ihrem Bruder ihr Erstes Mal besorge lassen können, aber nein, ich musste es sein, weil ich den größten Schwanz von allen Jungen hatte. Im Gegensatz zu Manu und Marina weigerte sie sich auch, mit den ‚alten Säcken‘ zu ficken. Gemeint waren Papa und Onkel Wolfgang. Wie sie zu dem doch um einiges jüngeren Arne stand, wusste ich nicht. Der hätte immerhin den Längsten von uns allen gehabt, wenn auch nicht den Dicksten. Den hatte Onkel Wolle und die fettesten Eier dazu. Papas Schwanz war hingegen fast so dick wie der seines Zwillingsbruders, dafür etwas länger. An Arne reichte er nicht ganz heran. Meiner lag auch gut im Rennen und wenn es nach ...
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