1. Wilder Urlaub in Südfrankreich XXIX - Dicke Luft


    Datum: 26.09.2018, Kategorien: Anal Gruppensex Inzest / Tabu Autor: Lufti_Kus

    und wenn sie das durchzog, würde sie auch die jüngste Arschfickerin werden, jedenfalls in unserem Umkreis. Nur bei der finalen Entjungferung hatte sie zugewartet, bis sich die Gelegenheit ergab, sich auf meinem Schwanz aufzuspießen. In der Kategorie war wohl Lindi unerreicht, sowohl was die rein technische Seite betraf – damals mit dem Dildo von Anke – als auch hinsichtlich Voll-Sex mit einem Jungen. Angie hatte die Schwänze von Maggo und Toby ja nur bis zum Jungfernhäutchen geduldet, was ja nicht weit ist. Ich war sehr zuversichtlich, dass auch meine kleine Cousine Spaß daran finden würde, sobald sie sich endgültig dazu bereit erklärte. Jetzt wusste ich auch, warum sie da nur mich als Partner akzeptierte. Sie vertraute mir einfach und ich fühlte mich geehrt.„War das schon alles mit Belinda?“, fragte Maggo.„Noch nicht ganz. Wie sie es wünschte, stieß ich anfangs langsam und vorsichtig und steigerte das Tempo. Sie klagte nicht, schrie nicht, sondern ächzte nur manchmal. Am Ende rammelte ich wie ein Karnickel. Jetzt feuerte sie mich sogar an. ‚Ja! Ja! Ja! Feste, feste! Härter, schneller! Noch mehr!‘ Mir kam der Gedanke, sie hätte eine masochistische Ader. Und tatsächlich! Als ich meine Hände abwechselnd auf ihre Arschbacken klatschen ließ, schrie sie zuerst überrascht, dann aber voller Lust und geriet richtig in Raserei. Von wegen ‚Nicht so wild!‘ Ihr Hintern war schon ganz rot, als ich endlich noch einmal abspritzte, alles in ihren Darm. Sie brauchte ein paar Minuten, bis ...
     sich ihr Herzschlag und Atem normalisiert hatte. ‚Andy, das war wunderschön. Toll! Ich liebe dich!‘ Da machte ich mir so meine Gedanken und beschloss, den Kontakt abreißen zu lassen. Spätestens mit den Sommerferien, denn im nächsten Jahr hatten wir nicht mehr Schulschwimmen und so würde ich auch Anja nicht mehr sehen. Dachte ich jedenfalls. Weil eigentlich hasste ich es, Mädchen zu verhauen und auf Dauer würde das sicher nicht gut gehen.“„Schöne Geschichte!“, stellte Sandra fest.„Ganz aus ist es noch nicht. Belinda war auf den Bauch gefallen und ich auf sie drauf, aber mein Schwanz blieb in ihren Arschloch stecken. Mich störte das nicht und sie offenbar auch nicht. So lagen wir einige Zeit übereinander. Nach einer Weile klopfte Anja an der Tür. ‚Sex and the City‘ ist schon lange aus. Geht es euch gut?‘‚Alles bestens!‘, rief ich und Belinda setzte eins drauf.‚Es war super, Schwesterherz! Sobald sich Andy erholt hat, tun wir es noch einmal!‘ Das war zwar nicht mit mir abgesprochen, aber die Aussicht fuhr mir direkt in den Schwanz. Er schwoll wieder an. Vorsichtig und ohne aus ihr raus zu rutschen drehte ich sie um. Jetzt schaute ich ihr ins Gesicht. Ihre Beine hob ich an und drückte sie zu Ihrem Kopf. Da bewies sie ihre Gelenkigkeit und verschränkte die Fußknöchel hinter dem Nacken. So kam ihre Rosette schön nach oben und war in der idealen Lage, um sie zu ficken. Das ging dann auch mit Variationen längere Zeit. Mal lag ich auf ihr, um sie zu küssen, manchmal krümmte ich mich, um ...