Die Lesbenbar Geschichte der Schwanzfrau Steffi
Datum: 24.09.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: schor55
wirklich gute Freundinnen", antworte ich grinsend, "und ich freue mich, wenn es euch gefällt". "Aber, aber, aber", stottert Yvonne, "dafür kann ich mir ja ein Auto kaufen". "Wie sagte Babsi so bildlich, ein paar Nullen vor dem Komma". Natürlich mußten auch Babsi und Lissy sehen, welche Werte die Schmuckstücke hatten, faßten vorsichtig danach, fühlten, ob noch alles da war. "Wenn ihr sie immer gut schließt, werdet ihr sie nicht verlieren", ich zeige euch später zu Hause, wie es geht". Sie nicken nur, es hat ihnen die Sprache verschlagen. Ich schreibe Suse noch schnell eine Mail, teile ihr mit, welche Stücke ich "Verkauft" habe, schalte den Rechner aus, verschließe mein Büro. Ich lösche alle Lichter, im Vorraum mache ich die Alarmanlage wieder scharf, wir verlassen meinen Laden. "Bin ich dir jetzt so abscheulich"? frage ich Babsi, die in Gedanken neben mir geht. "Warum"? fragt sie erstaunt. "Na ja, auf dem Hinweg hattest du ein Arm um meine Taille gelegt", beschwere ich mich halb. Sie lacht, küßt mich kurz auf den Mund, legt wieder den Arm um mich. "Ist das Antwort genug"? flüstert sie mir ins Ohr. Beschwingt laufen wir nach Hause, aber langsam spüre ich meine Füße, es ist doch ungewohnt, so weit auf den hohen Schuhen zu laufen. Dieses Mal gehen Lissy und Yvonne hinter uns. Kaum sind wir in meiner Wohnung, sagt Lissy schon: "Steffi, du läufst schon richtig gut, sogar ohne dein Helferlein. Ich freue mich über ihr Kompliment, antworte: "Ich brauche aber noch ganz viel Hilfe, mögt ...
ihr nicht bei mir übernachten, genügend Platz ist vorhanden, und wir könnten noch ein wenig üben"? Die Mädels schauen sich an, Lissy antwortet: "Dann müssen wir aber noch ein paar Sachen holen". "Dann holt sie doch für die nächsten Tage, und am Freitag starten wir von hier aus", schlage ich vor. Schnell ist vereinbart, daß Lissy mit Babsi fährt, sie holen, was sie brauchen, Yvonne und ich bereiten noch einen kleinen Happen vor. Lissy und Babsi ziehen ab, ich frage Yvonne, ob sie mir in der Küche Gesellschaft leisten will, und zuerst einmal einen Espresso mit mir trinkt. Bald sitzen wir am Tisch, beide etwas verlegen. Ich möchte gerne wissen, wie der Abend weitergeht, Yvonne weiß nicht, wie sie mir begegnen soll. "Hey", sage ich schließlich, "wir sind doch Freundinnen". "Du zuerst", sagt Yvonne. "Ich würde gerne wissen, wie es ist mit zwei Frauen", druckse ich herum. Yvonne strahlt mich an: "Einfach himmlisch". Dann fährt sie fort: "Frag doch einfach Babsi, ob sie Lust hat, vielleicht spielen wir noch etwas gemeinsam". "Das wäre toll", antworte ich, umarme Yvonne kurz, sage dann: "Jetzt du". "Wie werden wir dir in Zukunft begegnen"? "Ich weiß auch noch nicht, aber im Moment fühle ich mich als Frau in eurer Runde sauwohl". "Das meinte ich eigentlich nicht", sagt Yvonne vorsichtig. Ich begreife nicht, frage: "Ja was dann"? "Na, wo wir doch jetzt wissen, daß du so reich bist". "Quatsch, reich, Flick ist reich, ich bin vielleicht finanziell unabhängig, aber, ich bin doch noch die ...