1. Die Lesbenbar – Geschichte der Schwanzfrau Steffi


    Datum: 24.09.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: schor55

    Yvonne und Lissy, als ich ihnen ihre Mappen zeige. "Kommt, wir gehen wieder zurück, ich möchte, daß ihr mir einen Gefallen tut", sage ich. "Gerne", antwortet Babsi. Im Laden stoßen wir erst noch einmal an, trinken einen Schluck. "Was möchtest du von uns"? fragt Yvonne. "Ich möchte auch Schmuck tragen, habe aber noch keine Ohrlöcher, ich möchte, daß eine von euch sie mir setzt". "Das mache ich", sagt Lissy, sie ist Arzthelferin, ist es gewohnt, mit Patienten umzugehen, Blut abzunehmen, Spritzen zu geben. Ich hole die Ohrlochpistole, erkläre Lissy die Funktion, setzte eine sterile Spitze ein. Lissy desinfiziert mein Ohr, setzt die Pistole an, es zuckt kurz, schon habe ich das erste Ohrloch, kaum eine Minute später das Zweite. Lissy tupft die Löcher sauber, ich reiche ihr zwei Ohrringe, sie legt mir die dicken Ringe an. Die dazu passende Kette habe ich schnell umgelegt, ebenso das Armband. Einen Ring stecke ich mir an jede Hand, ich trage jetzt den Schmuck, den ich sonst nur anderen Frauen anlege. Natürlich muß auch ich mich im Spiegel betrachten, ich bin zufrieden, nicht überkandidelt, aber zu erkennen, daß es sich nicht um Modeschmuck handelt. Wir trinken unsere Gläser aus, ich räume die restlichen Schmuckstücke wieder ein. Babsi greift an ihren Hals, will die Kette ablegen. Ich halte sie fest, sage zu den Mädels: "Ihr habt mir so einen wunderschönen Tag beschert, bitte, laßt mich euch den Schmuck schenken, schließlich ist er ja speziell für euch gemacht. "Du spinnst ja", ...
     sagt Babsi, "das können wir nicht annehmen". "Ich schlage euch einen Deal vor: "Ihr bekommt den Schmuck, wenn ihr unseren Clubkollegen weder von meinem Faible für Damenkleidung, noch von meiner Stellung hier im Laden erzählt". "Aber am Freitag gehst du trotzdem mit uns in den Club"? fragt Lissy. "Das lasse ich mir um nichts in der Welt entgehen", lache ich, "außerdem gehört zum Deal, daß ihr mir in den nächsten Tagen helft unsere Wette zu gewinnen, wie ihr es versprochen habt". "So einen Stundenlohn hatte ich bestimmt noch nie", grinst Yvonne mich an, umarmt mich. Auch die anderen beiden stimmen zu. Ich räume die Sachen weg, nehme aus meiner Schatulle noch einige Stücke mit, schließlich will ich ja in den nächsten Tagen nicht immer das gleiche tragen. "Sag mal, nur so Interessehalber, was müßte ich denn bezahlen für das, was ich jetzt anhabe"? fragt Lissy. "Komm", sage ich, führe die drei in mein Büro, schalte meinen PC ein, gehe auf unsere Internetseite. "Ich möchte nicht als großspurig gelten, aber ich möchte euch schon empfehlen, etwas auf eure Schmuckstücke zu achten, es wäre schade, wenn ihr sie verliert", sage ich, während ich mich zu den Stücken durchklicke, die Yvonne jetzt trägt. "Ach ja, das ist gut, ich muß sie ja noch austragen, es ist ärgerlich, wenn eine Kundin danach fragt, und sie sind vergriffen. Kann ich gleich noch machen, dabei könnt ihr mir ja über die Schulter schauen". Einen Moment später sagt Yvonne: "Nein, das ist aber nicht dein Ernst, jetzt". "Ihr seid ...
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