1. Die Lesbenbar – Geschichte der Schwanzfrau Steffi


    Datum: 24.09.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: schor55

    alles wird bei uns handgefertigt, die meisten Stücke sind Einzelstücke". Jetzt grinse ich die drei an: "Und bei den Stücken, die ihr jetzt seht, waren meine Gedanken bei euch, ich fertige oft Schmuck, bei dem ich mir die Trägerin genau vorstelle". "Jetzt laß uns auch sehen", sagt Yvonne neugierig. Ich ziehe ihre Schatullen auf, stelle die Stücke vor sie. In den nächsten Minuten ist erst einmal Stille, genau betrachten sie meine Kreationen. "Darf ich das einmal anfassen"? fragt Babsi. "Wenn du möchtest, auch anprobieren", antworte ich. Nach einer Weile können sie sich noch immer nicht entscheiden, ich hole ein Tablett, greife gezielt einige Stücke heraus, plaziere sie als Ensemble auf dem Tablett, stelle es vor Babsi. Die schaut mit offenem Mund, ja, es ist mir gelungen. Die Stücke sind aus Weißgold, als Schmucksteine habe ich blaue Saphire gewählt. Die Kettenglieder der Halskette sind kräftig, aber etwas versetzt ineinander geschlungen, wirken modern, nicht altbacken. Am Ende trägt die Kette einen Anhänger, in den drei Steine etwas asymetrisch angeordnet sind, ein großer Stein, daneben zwei kleine. Dazu passend zwei Ohrgehänge, in jedes Teil sind wieder drei Steine eingearbeitet, am Ende baumeln wie Strahlen einige Goldkettchen in Gelbgold. Das geflochtene Armband enthält zwei kleinere Steine, der dritte, größere sitzt auf dem dazu passenden Ring. Jedes Stück ist etwas unterschiedlich gearbeitet, aber alle passen perfekt zusammen, ohne langweilig zu wirken. Natürlich ...
     schauten Lissy und Babsi auf die Zusammenstellung, die ich vor Babsi arrangiert habe. Ihre Augen sehen mich flehend an, bitten darum, ihnen auch etwas zusammenzustellen. "Würdet ihr für mich die Kleider anziehen, die wir heute gekauft haben"? frage ich. Sie sehen mich an, nicken, blicken wieder auf die Schmuckstücke. "Jetzt, meine ich", sagte ich zu ihnen. Sie schüttelten sich kurz, fragen: Wozu"? "Weil dann der Schmuck besser an euch wirkt", antworte ich. Während die drei Mädels sich umziehen, habe ich für jede etwas herausgesucht. Ich will nicht jedes Schmuckstück erklären, nur so viel sei gesagt: Yvonnes Schmuck ist kräftiger als der von Lissy, die grünen Smaragde haben fast die Farbe ihrer Augen, Lissys Schmuck ist zierlicher, verspielter, ich habe viel mit Gold gearbeitet, nur an der Halskette und am Ring funkelt ein Brillant, broschenähnlich von Goldgirlanden umgeben. Professionell helfe ich den Mädels beim Anlegen des Schmuckes, ewig betrachten sie sich im Spiegel. "Und der ist wirklich echt"? fragt Lissy, "und du hast ihn selbst gemacht"? kommt von Babsi, "und das sind wirklich Einzelstücke?" kommt von Babsi. "Kommt mal mit, Mädels, ich zeige euch meine Werkstatt", sage ich, führe die drei in die Werkstatt. "Bitte hier nichts anfassen, sonst bekomme ich Ärger mit meinen Kollegen". Ich öffne den Schrank, hole eine Mappe heraus, auf der "Babsi" steht. Darin liegen meine handgemalten Entwürfe. "Das ist ja ein Ding, ich bin ein Schmuckmodell", sagt Babsi. "Wir auch", grinsen ...
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