1. Die Lesbenbar – Geschichte der Schwanzfrau Steffi


    Datum: 24.09.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: schor55

    Gleiche wie heute Morgen und du bist doch meine Freundin, oder"? antworte ich. Jetzt beugt sich Yvonne zu mir, umarmt mich, sagt: "Ja, das bist du, Steffi". Ich plündere meinen Kühlschrank, gemeinsam bereiten wir leckere Häppchen, gerade als wir uns die Hände waschen, klingelt es an der Tür. Lissy und Babsi kommen zurück, ich öffne, während Yvonne die Sachen ins Wohnzimmer trägt. Große Taschen haben beide dabei, ich zeige ihnen ihre Zimmer, wo sie die Taschen abstellen können. Dann sitzen wir im Wohnzimmer, ich schenke uns ein Glas Wein ein, wir prosten einander zu. "Es war ein aufregender Tag, aber er hat Spaß gemacht", sagt Lissy. "Er ist noch aufregend", lächle ich. Ich habe uns Musik gemacht, nichts Lautes, richtige Schmusemusik. Bald stehen Lissy und Yvonne auf, beginnen zu tanzen. "Möchtest du auch"? fragt mich Babsi, hält mir die Hand hin. "Gerne", antworte ich, bald drehen wir uns langsam im Takt. Babsi führt, für mich etwas ungewohnt, aber bald liegt mein Kopf an ihrer Schulter, ihre Hand streicht über meinen Rücken, wandert unter meinen Rock, knetet meinen Po. Ich schnurre leise, mein Blick geht immer wieder zu Yvonne und Lissy, die beiden sind am Knutschen. Ich schaue zu Babsi, die macht einen Kußmund, bald liegen auch unsere Lippen aufeinander, wir küssen uns zärtlich, auch meine Hände wandern unter ihren Rock. Sie wehrt sich nicht, stöhnt leise in meinen Mund. Die CD ist zu Ende, ich lege eine neue auf, aber wir setzten uns erst mal auf die Couch, Babsi rückt zu ...
     mir, Lissy hält Yvonne fest umfangen. Wir trinken einen Schluck, Babsi zieht meinen Kopf zu sich, spielt mit meinen kleinen Brüsten. Meine Nippel sind steif, noch nie habe ich so etwas Schönes erlebt. Mein Schwanz will sich aufstellen, Babsi flüstert mir ins Ohr: "Süße, du wirst deinen Schwanz nie in meine Möse stecken, aber wenn du magst, werde ich dein Arschfötzchen entjungfern, dann darfst du mich auch in den Arsch ficken". "Alles was du willst", antworte ich. Babsi sucht meinen Mund, es wird ein langer Kuß, unsere Zungen spielen miteinander, aber ganz zart, Babsi streicht dabei über meine Strümpfe, meine Brüstchen wogen, ich halte sie Babsi hin, wieder streichelt sie darüber. "Laß uns vorher zur Stärkung noch etwas essen, ihr habt euch solche Mühe gegeben, wäre doch schade, wenn es umkommt", sagt Babsi. Ich will mich schon über den Tisch beugen, um nach dem Teller zu angeln, nein, ich stehe auf, hole den Teller, biete Babsi an, dann stöckle ich zu Lissy und Yvonne, auch die Beiden scheinen heute Nacht noch etwas vorzuhaben, greifen gerne zu. Ich bekomme nur ein paar Stücke ab, aber als gute Gastgeberin muß ich natürlich zuerst meine Gäste bewirten. Bald ist der Teller geleert, ich frage, ob noch jemand einen Espresso mag, natürlich nicken alle. Ich freue mich, daß meine Freundinnen mich weiter akzeptieren, gehe beschwingt in die Küche. Babsi folgt mir, hilft bei der Zubereitung. "Süße, leg noch eine CD ein", flüstert sie mir ins Ohr, küßt mich kurz auf den Mund, dann sind ...
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