Die Lesbenbar Geschichte der Schwanzfrau Steffi
Datum: 24.09.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: schor55
Turnschuhen sehen", erkläre ich, "und sobald ihr in der Lage seid, etwas eigenes herzustellen, will ich an euch auch keinen billigen Schmuck sehen, bis dahin tragt ihr im Dienst Stücke von uns". Nachdem wir uns im Laden umgesehen haben, gehen wir nach nebenan, wo unsere Werkstätten liegen. Ich zeige den Mädels in meinem Büro einige Entwürfe, bald sind wir am diskutieren, welche Materialien zu welchen Steinen passen, wie die einzelnen Verarbeitungsgänge sind. Ich lasse sie zusehen, wie ich eine Kette zusammenfüge, sie sind überrascht, wie filigran manche Geräte sind, und wie plump andere wirken. "Es ist schon ein richtiges Handwerk, das ihr lernen wollt, und es gehört etwas mehr dazu, als nur auf einen Klumpen Gold zu klopfen". Wir gehen aus meiner Werkstatt in die anderen Räume, ich zeige den Mädels, daß jedem Meister Gesellen und Lehrlinge zugeordnet sind, die sie anleiten und führen. Danach gehen wir noch in unsere "Kantine", ein Raum, in dem wir unsere Pausen verbringen können, wo es aber auch Kleinigkeiten zu Essen und immer etwas zu trinken gibt. "Das ist ja ein toller Betrieb", sagt Anne begeistert, "unsere Eltern lassen dich übrigens grüßen, sie freuen sich mit uns, daß es mit der Lehre geklappt hat". "Zu einem tollen Laden gehören auch tolle, motivierte Mitarbeiter, also strengt euch an und fügt euch in die Gemeinschaft ein", sage ich, "ihr werdet schnell merken, daß wir hier so etwas wie eine große Familie sind, und wie in allen Familien gibt es Regeln, euer ...
Meister wird euch einweisen, ich erwarte, daß ihr euch daran haltet". "Natürlich", antwortet Cindy, "wer wird sich denn bei so einer Gelegenheit keine Mühe geben, die wäre ja doof". "Freut mich, daß du es so siehst". Ich bekomme von den Beiden noch viele Fragen gestellt, aber sie sind mir nicht lästig, sondern zeigen mir, daß meine Wahl wohl richtig ist, die beiden wollen es wirklich. Wir sind mit der Besichtigung fertig, ich schließe nach uns wie immer gewissenhaft alle Türen ab, stelle die Alarmanlage an, dann frage ich: "Fahrt ihr heute schon zurück oder erst Morgen"? "Wir wollten eigentlich noch etwas feiern", sagt Anne. "Wenn ihr wollt, könnt ihr wieder bei mir übernachten", sage ich, "wir fahren dann zusammen ins Hexenhaus, allerdings werden wir etwas früher nach Hause fahren, nicht erst im Morgengrauen". "Danke, gerne, und früher ist gut, wir müssen schließlich am Montag wieder in die Schule", antwortet Cindy, ich fahre also nach Hause, wir vereinbaren, in einer Stunde zu fahren, die Mädels und Olli nicken. Zusammen gehen Olli und ich ins Bad, wir reinigen uns, duschen, machen unsere Haare und schminken uns. Olli schnürt mich in mein Korsett, sie trägt heute einen Zweiteiler, BH und Höschen, aber allerliebst mit Spitze verziert, meine Kleine sieht zum Anbeißen aus. Olli wählt ein kurzes, schwarzes Kleid, mir ist eher nach Bluse und Rock. Meine Bluse schimmert etwas durch, andeutungsweise sind meine Brüste zu sehen. Mein Rock betont meinen Hintern, endet zwei Handbreit unter ...