1. Die Lesbenbar – Geschichte der Schwanzfrau Steffi


    Datum: 24.09.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: schor55

    meinen Knien, meine langen Beine kommen gut zur Geltung, überhaupt, nachdem ich in ein Paar hochhackige Pumps geschlüpft bin. Olli kann es nicht lassen, ihre Hand klatscht auf meinen Po, vielleicht kann ich sie wieder zu einem schönen Fick animieren, wenn ich ihr mein Ärschlein richtig präsentiere. Zu der leicht durchsichtigen Bluse kann ich fast jeden Schmuck tragen, ich entscheide mich für eine Goldkette mit vielen kleinen Anhängern, sieht es richtig verspielt aus, lenkt aber die Blicke auf mein Dekollete. Dafür einfache Ohrringe, es sind in jedem Gehänge drei Goldreifen, die aneinander klappern, wenn ich mich heftiger bewege, dazu ein Armband, das auch aus vielen Ringen besteht, meine Ringe sind wieder mit kleinen Figuren verziert, wie sie an den Anhängern meiner Halskette hängen. Wir sind fertig, gehen in die Küche, um noch einen Espresso zu trinken, da klopft es wieder vorsichtig. "Kommt rein, Mädels", sage ich. Ich bin froh, als ich sehe, daß die Beiden ebenfalls Kleider tragen, zum Glück habe ich mir keine Hosenmätze geangelt. Ich denke an die Gespräche mit Suse zurück, denke daran, wie lange ich gebraucht habe, um sie davon zu überzeugen, daß sie vor Kunden nicht im Schlabberlook auftreten kann, und wie fraulich meine Partnerin sich heute kleidet. Ich muß lächeln, na ja, es ist nicht nur mein Verdienst, sondern ihr Schatz hat großen Anteil daran, daß Suses Kleidung mein Höschen oft etwas von mir abstehen läßt zwischen den Beinen. "Sind Frau Chefin zufrieden mit ...
     ihren Leibeigenen", grinst Cindy mich an. "Paß nur auf, daß ich meine Leibeigenen nicht in mein Bettchen bestelle", grinse ich zurück, sage dann aber: "Ich bin froh, daß ihr eure Latzhosen abgelegt habt". Wieder schauen sie mich an, ich sage: "Vielleicht könnt ihr es nicht verstehen, ihr hattet immer die Wahl, ich nicht. Nur heimlich und für mich alleine habe ich mich getraut, in zarte Strümpfe, weiche, spitzenbesetzte Höschen und schön um die Beine schwingenden Röcke zu schlüpfen, was für euch ganz normal ist". "Und sie hat wie ein Trampel ausgesehen, habe ich mir erzählen lassen", kichert Olli. "Du freches Stück, wie würdest du dich wohl in einem Anzug fühlen"? "Igitt, ausgesprochen unwohl", gibt Olli zurück. "Siehst du, dann weißt du ja, was ich armes Mädel hinter mir habe", sage ich darauf. Es klingelt, unser Taxi kommt, ich will mir meiner Süßen heute auch einen schönen Abend verbringen, ein Gläschen trinken können. Wir steigen ein, sagen unser Fahrtziel, der Fahrer ist etwas verwirrt, einmal, weil er bei vier hübschen Frauen nicht weiß, wo er hinschauen soll, aber er fragt uns auch, was wir bei der Ruine wollen. "Abwarten, guter Mann", sagt Olli. Überrascht entdeckt der Taxifahrer, daß etliche Autos vor der "Ruine" stehen. Wir bezahlen, steigen aus, wünschen noch einen schönen Abend. Nicht nur der Fahrer war überrascht, auch ich, mit so viel Betrieb habe ich gar nicht gerechnet. Nur wenige Tische sind im Restaurant frei, wir setzen uns in eine der Nischen, schnell ist eine ...
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