Die Lesbenbar Geschichte der Schwanzfrau Steffi
Datum: 24.09.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: schor55
Beiden bleiben verlegen stehen, aber ich sage: "Kommt, ziert euch nicht, nehmt schon mal den Kaffee mit". Die Pfanne ist gut heiß, schnell sind die Eier fertig, ich gebe sie auf die Schinkenbrote, würze noch etwas, sie sollen ja auch nicht zu hart sein, sondern das Eigelb muß schön sämig sein. Olli habe ich natürlich drei Brote geschmiert, und als ich mein Ei fertig habe und mich mit meinem Teller zu den anderen setze, kaut sie schon auf vollen Backen. Es scheint zu schmecken, alle konzentrieren sich aufs Essen, die Messer und Gabeln klappern auf den Tellern, die sich bald leeren. Erst beim letzten Drittel beginnt wieder ein Gespräch, Olli fragt: "Und, habt ihr gut geschlafen"? "Himmlisch", antwortet Cindy, "mit meinem Schatz im Arm, wir haben dazu nur selten Gelegenheit". "Und mit ihrem Geschmack im Mund", kichert Olli. "Du bist ja nur neidisch", kontert Anne, "weil du so etwas nicht bekommst". "Wer sagt denn das", grinst Olli, "meine Süße hat mich gefüttert, hatte dabei ihren Schwanz in meinem Arsch, ich sage dir, ein herrliches Gefühl, so ein lebendiger Dildo". "Männer", meint Cindy verächtlich. "Meine Steffi ist kein Mann, sie ist so wunderbar zärtlich, ich muß manchmal richtig betteln, damit sie es mir besorgt und sie läßt sich auch gerne in ihr Arschmöschen ficken", antwortet Olli erhitzt. Ich muß still Lächeln, es macht Spaß, wie meine Süße mich verteidigt. "Und der Weihnachtsmann ist eine Frau", kommt trocken von Anne. "Ach, ihr habt ja keine Ahnung wie es ist, ...
wenn ein richtig lebendiger Schwanz in den schön geleckten und gedehnten Arsch einfährt", sagte Olli ärgerlich. "Und in die Möse fährt er nicht ein"? fragt Cindy erstaunt. "Meine vordere Möse ist zum Lecken, meine hintere zum Ficken da, nicht Schatz"? sagt Olli und sieht mich an. "Ihr tut die ganze Zeit so, als ob ich gar nicht hier wäre", beginne ich, Anne und Cindy bekommen einen roten Kopf, ich fahre fort: "Die Süße hat recht, ihr Möschen ist zum schlecken, ihr Ärschchen zum ficken, vorne bekomme ich ihren Nektar, hinten sie meine Sahne, aber dazu braucht es viele Streicheleinheiten und Küsse, um in Stimmung zu kommen, aber das könnt ihr Kücken in eurer jugendlichen Ungeduld gar nicht wissen". Mein letzter Satz macht die Beiden nachdenklich, eine Weile kauen wir schweigend, dann wechsle ich das Thema: "Nach dem Essen können wir ins Geschäft fahren, dort zeige ich euch, wie euer künftiger Arbeitsplatz aussehen wird. Alle helfen beim Abräumen, Olli will sich uns anschließen, meint, alleine wäre es ihr langweilig. Wir fahren zusammen in meinem Wagen, stehen bald am Seiteneingang, ich schalte die Alarmanlage aus, dann zeige ich den Mädels das Geschäft. Zuerst schauen wir uns im Laden um, sie sind etwas überrascht von den Preisen der einzelnen Schmuckstücke. "Ja, das ist kein Ramsch, wir führen nur erstklassige Stücke, entsprechend ist auch unsere Kundschaft. Ihr werdet euch immer ordentlich kleiden, ich will hier keine Hosenmätze, und schon gar keine Angestellten in Jeans und ...