Die Lesbenbar Geschichte der Schwanzfrau Steffi
Datum: 24.09.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: schor55
so unhöflich, ich bin Anne, und das ist meine Süße Cindy. Wir haben im Internet von Eurem Vorhaben gelesen, dachten, daß es mal etwas anderes wäre, wir wohnen etwa Hundertfünfzig Kilometer entfernt in einem kleinen Kaff, und als wir gelesen haben, daß Frau bei euch auch übernachten kann, dachten wir, das probieren wir mal aus, zumal wir Morgen einen Vorstellungstermin haben" Ob diese beiden zu mir wollen, ich habe Morgen zwei Einstellungsgespräche. Der Sache werde ich auf den Grund gehen. "Oh je", sage ich, "und jetzt sind schon alle Zimmer belegt". "Ja, leider", sagt Cindy, "müssen wir wohl in den sauren Apfel beißen und nach Hause fahren und Morgen wieder zurück. Wir wollten wie ihr noch einen schönen Nachtisch genießen, und uns dann auf den Heimweg machen". Die beiden sind mir sympathisch, spontan sage ich: "Na ja, wenn es euch nichts ausmacht, fünf Minuten zu fahren, könnt ihr bei mir übernachten, Olli und ich wollten auch nach dem Nachtisch nach Hause, und ihr könnt bei mir im Gästezimmer übernachten". "Das ist aber mal ein Service", freut sich Anne, "da sagen wir nicht nein, unsere Eltern mögen es nicht, wenn wir zusammen schlafen, und immer im Auto ist auch nicht so schön". "Kann ich verstehen", lache ich, winke Kerstin. Ich bestelle einfach noch vier Espressi, als wir die getrunken haben, machen wir uns auf den Heimweg. Ich fahre vor, Anne fährt mir nach. Ich lasse Garage offen, sage Anne, sie könne ihr Autor in die Garage fahren. Etwas eingeschüchtert steigen gehen ...
die Mädels an meinem Fuhrpark vorbei, aber ich sage: "Nur Blech". "So ein Lokal scheint einiges abzuwerfen", sagt Anne, aber ich lache und antworte ihr: "Nein, das ist nur mein Hobby". "Teueres Hobby", kommentiert Olli trocken. Wir sind in oben angekommen, ich zeige den Mädels ihr Zimmer, zu dem ein Kleines Bad gehört. "Nun sind wir doch im Hotel", strahlt Cindy. "Wenn ihr wollt, macht euch frisch, kommt dann ins Wohnzimmer, wir trinken noch ein Glas Wein zusammen". "Danke", nickt Anne. Zwei Dinge kämpfen in ihr, zum einen die Lust auf ihre kleine Cindy, zum anderen die Neugier auf uns. "Es wäre unhöflich, nicht noch ein Glas zu nehmen, außerdem ist diese Steffi interessant", sagt sie zu Cindy, nachdem ich das Zimmer verlassen habe. Ich hole eine gute Flasche Wein und vier Gläser. "Du hast die Beiden doch nicht etwa eingeladen"? fragt Olli etwas sauer, "ich will doch auch etwas von dir haben, und du mußt doch ins Geschäft, zu deinem komischen Termin". "Schatz, wenn mich nicht alles täuscht, werden wir den Termin jetzt schon wahrnehmen, können uns dann ausgiebig miteinander beschäftigen. Bitte, verrate noch nicht, wer ich bin, ich will ein wenig spielen mit den beiden". "Du bist gemein", jammert Olli jetzt, "hast kaum noch Zeit für mich, ich helfe dir den ganzen Abend, und jetzt willst du dich mit fremden Weibern vergnügen". "Ein Vergnügen wird es sicher, aber anders als du denkst". Da klopft es auch schon an der Tür. "Kommt rein", sage ich. Schüchtern setzen sich die beiden ...