1. Die Lesbenbar – Geschichte der Schwanzfrau Steffi


    Datum: 24.09.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: schor55

    Tanzfläche erreichen. "Du, mit wild abtanzen wird wohl nichts", sage ich, grinse Olli aber an: "Dafür können wir uns schön eng aneinanderschmiegen". "Und ohne daß es jemand merkt", antwortet Olli, hat schon ihre Arme um meinen Hals gelegt. Ich lege meine Arme um ihre Taille, ziehe sie an mich, wir beginnen, ums im Takt der Musik zu drehen, eng schmiegt sich Olli an mich. Meine Kleine fühlt sich im Korsett so anders an, ich gleite langsam zu ihrem Po, Olli seufzt, läßt mich gerne gewähren. Wir tanzen miteinander, ein Gefühl der Zärtlichkeit durchdringt uns, Olli nimmt ihren Kopf von meiner Schulter, bietet mir ihre Lippen an, wir küssen uns, drehen uns dabei im Takt. Wir halten es auf der Tanzfläche aus, bis die Musik eine Pause macht, Arm in Arm verlassen wir langsam das Parkett. "Komm, wir trinken etwas", sagt Olli. "Laß uns wieder nach drüben gehen", schlage ich vor, "an der Bar warten wir ja ewig". Sicher, die Idee ist gut, aber bis wir drüben sind, dauert es auch ewig. Wir nutzen die Gelegenheit, schauen einmal in den Nebenräumen vorbei, alle Tische sind besetzt, aber auch die Zweiersitze. Hände streicheln über Beine, verschinden unter Röcken der Liebsten, die ihre Beine einladend etwas geöffnet hat. Küsse werden getauscht, heiß und innig. Ich lächle Olli an, ziehe sie weiter, sage zu ihr: "Jetzt bekommst du deinen Nachtisch, dann will ich auch einen". "Aber wir können doch beide zugleich einen holen", antwortet sie, begreift nicht. "Ich werde nachher die süße, kleine ...
     Olli verspeisen", flüstere ich ihr ins Ohr. "Dann werde ich mir etwas ganz Süßes holen, damit ich dir auch schmecke", grinst sie. "Du schmeckst mir immer, mein Schatz", antworte ich ihr, bekomme dafür einen Kuß, sie strahlt mich an. Aber es ist die Wahrheit, wenn ich nur an ihre saftige Schnecke denke, läuft mir das Wasser im Mund zusammen. Endlich haben wir es geschafft, im Restaurant ist jetzt wieder mehr los, außer uns scheint es noch mehr Schleckermäulchen zu geben, wir finden an einem der größeren Tische Platz, an dem schon ein junges Pärchen sitzt. "Dürfen wir uns zu euch setzen"? frage ich freundlich. "Aber gerne", antwortet eines der Mädels. Zunächst löffeln wir unsern Nachtisch, Babsi hat sich wirklich mächtig ins Zeug gelegt, dann kommen wir mit unseren Tischnachbarinnen ins Gespräch. "Ist es nicht toll hier"? meint die eine. "Ja, aber etwas voll", lache ich. "Ach, das macht doch nichts, da ist wenigstens was los", antwortet das Mädel. "Und das Essen ist ein Gedicht", ergänzt ihre Partnerin. "Ja, Babsi hat sich mächtig angestrengt", sage ich. "Ach, ihr kennt die Köchin"? fragt unsere Tischnachbarin. "Ja, entschuldigt, ich bin unhöflich, mein Name ist Steffi, und neben mir ist meine Freundin Olli, zusammen mit Babsi, der Köchin und Kerstin, das ist die dort drüben hinter der Bar, betreiben wir dieses Lokal". "Und wie seid ihr auf die Idee gekommen"? fragt meine Tischnachbarin. "Ihr seid wohl nicht von hier"? frage ich. "Nein", antwortet sie lachend, "aber wir sind genau ...
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