Die Lesbenbar Geschichte der Schwanzfrau Steffi
Datum: 24.09.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: schor55
Altbau an. Babsi führt mich durch die fertig eingerichtete Küche, alles ist modern eingerichtet, gut zu erreichen. Es gibt einen Aufzug in den Keller, der Zugang zu den Kühlräumen. Zusammen schlendern wir zum Hauptrestaurant, es ist von der Theke aus gut zu überblicken, aber wenn Frau an einem Tisch sitzt, hat sie das Gefühl, mit der Partnerin ganz intim zu sein. Es gibt aber auch Nebenräume, in denen Tischreihen für Feiern bereitstehen, alles ist hübsch dekoriert, geschmackvolle Bilder hängen an der Wand. Und wieder gehen wir weiter, kommen in den Tanzsaal, ich muß lachen, er ist fast eingerichtet wie in der "Butterblume". "Habt ihr alles mitgenommen"? frage ich. "Nein", antwortet Kerstin schmunzelnd, "alles neu, aber meine Kundinnen haben sich in dem Ambiente wohlgefühlt, warum sollte ich es ändern". "Hast du recht", antworte ich. Aber einiges hat sich doch verändert, die Tanzfläche ist ein Stück größer, dafür wurden die Tische eingespart, auf denen sich in der Butterblume die Frauen als "paarungswillig" präsentierten. Hier im Hexenhäuschen gibt es genug Gelegenheit, Frauen kennenzulernen, die Bar ist viel größer, hat etliche Barhocker, die so angeordnet sind, daß Frau sich auch im engen Kleid darauf setzen kann. Wir verlassen den Saal, besichtigen noch zwei Nebenräume, in denen Zweiercouchen stehen, alle diskret in Nischen versteckt, davor ein kleines Tischchen, auf dem Gläser abgestellt werden können. Ich muß grinsen, als ich das sehe. "Nun, ist doch ideal für Singles, ...
nicht"? fragt Kerstin. "Habt ihr toll gemacht", antworte ich. Wir gehen weiter, kommen in den Anbau, eine kleine Rezeption, umgeben von nicht zu tiefen Sesseln bestimmt das Bild. Auch hier wurde darauf geachtet, daß Frau nicht in der Tiefe versinkt, wenn sie sich einen Moment setzen will, sondern auch in einem engen Kleid wieder auf die Füße kommt. Wir gehen weiter, kommen zu den Zimmern, Kerstin öffnet eines der Zimmer. Außer dem großen Bett fallen mir gleich de üppigen Schränke auf, endlich mal ein Hotelzimmer, in dem Frau genügend Platz hat, die benötigten Kleider unterzubringen. Aber nicht nur daran ist gedacht, es gibt auch eine Abstellmöglichkeit für die ausgeräumten Koffer und natürlich ein eigenes Schuhregal. Wie praktisch, denke ich, nicht nur Schuhe können hier untergebracht werden, auch einige Paar Stiefel finden Platz. Das Bad gefällt mir ebenso, große Spiegel, nicht nur über dem Waschbecken, ein schöner Schminktisch mit ausreichend Ablagefläche ermöglicht Frau, sich ordentlich zu pflegen und zu schminken. Und es gibt einen Behälter, in dem die Schmutzwäsche untergebracht werden kann, wir sind ja nicht wie die Kerle, die ihre Unterhose tagelang tragen. Ich bin begeistert, sage es Kerstin auch: "Du, da kann ich mich ja richtig ausbreiten, und sogar für meine Partnerin ist noch Platz". "Eben", antwortet Kerstin, "das ist ja der Sinn der Einrichtung, du sollst dich schließlich wohlfühlen". Wir gehen wieder zurück, setzen uns mit Babsi zusammen. Wir besprechen, was noch ...