Die Lesbenbar Geschichte der Schwanzfrau Steffi
Datum: 24.09.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: schor55
fast unangenehm für sie sein, mit der einen Hand halte ich ihre Titte fest umschlossen, mit der andern drücke ich ihren Unterleib fest an mich. Ich bin erstaunt, als ich es merke und meine Umklammerung öffne, stöhnt sie etwas enttäuscht. Ihre Muskeln zucken immer noch, halten meinen Schwanz steif, ich weiß, daß es für sie ein schönes Gefühl ist, beim Abklingen ihres Orgasmus meinen Schwanz in sich zu spüren. Aber ich bin auch nur eine Schwanzfrau, schließlich verkleinert sich mein Schwanz rasant, flutscht aus der feuchten Höhle. Olli dreht sich zu mir um, wir küssen uns leidenschaftlich, dann sagt sie: "Das war einfach genial". "Wenn du mich auch mal so schön rannimmst, können wir das vielleicht wiederholen", verspreche ich ihr. Wir gehen ins Bad, frühstücken, Olli gähnt immer wieder. "Leg dich doch noch ein Weilchen", sage ich zu ihr, "ich muß ins Geschäft, aber bis Mittag bin ich wieder hier". Suses Urlaub macht sich bemerkbar, ich muß mich im Geschäft sehen lassen. Als ich am Mittag nach Hause komme, mich aus meinem "Panzer" schäle, sage ich zu Olli: "Sag mal, was ist eigentlich aus meinem Antrag geworden"? "Welchem Antrag"? fragt sie zurück. Dieses Biest, sie weiß genau, was ich meine, tut aber ahnungslos. "Du weißt schon, was ich meine, es geht um meine Namensänderung, das ist ja grausam in diesem Panzer, das hält doch eine schwache Frau auf Dauer nicht aus", sage ich grimmig. "Du, vielleicht solltest du schon mal ein paar Paßbilder machen lassen", schlägt sie vor. ...
"Meinst du, es geht durch"? frage ich gespannt. Sie läßt mich eine Weile zappeln, dann grinst sie mich an: "Ich weiß nicht, ob das ein Dienstvergehen ist, wenn ich es dir sage, aber es ist genehmigt, nur noch die Bestätigung fehlt, in einigen Wochen wirst du offiziell Steffi heißen- Du kannst ja schon mal Paßbilder machen lassen". "Komm, Süße, darauf lade ich dich zum Essen ein", sage ich, mache mich auf ins Bad. Als ich fertig bin, fahren wir in ein schickes Restaurant, Olli genießt es, mit mir gut essen zu gehen, wenn auch die Portionen dort meist nicht so groß sind, aber mit einem kompletten Menü und einem zusätzlichen Nachtisch wird meine Kleine satt. Wir machen ein faules Wochenende, liegen zusammen in der angenehm warmen Herbstsonne, ich tanke Kraft für die nächste Woche, Olli weiß, daß wir uns nicht oft sehen können, also nutzt sie die Gelegenheit, ständig sind wir am Küssen und fummeln. Ich lecke sie zärtlich, ficke sie, sie nimmt mich, lange und ausgiebig stößt sie in mein heißes Ärschlein, knetet dabei immer wieder meine Bäckchen und meine Titten. Am Montag liefere ich Olli im Amt ab, trotz meines Panzers wird es ein langer Kuß. Ich merke, daß Suse nicht da ist, führe viele Kundengespräche, kann aber auch einige Aufträge entgegennehmen. Am Abend fahre ich ins "Hexenhäuschen", war schon lange nicht mehr dort, sehe es mir an. Häuschen ist natürlich eine Untertreibung, an das alte Haus wurde ein Hoteltrakt angebaut, aber die Architektin ist gut, harmonisch paßt es sich dem ...