Die Lesbenbar Geschichte der Schwanzfrau Steffi
Datum: 24.09.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: schor55
alles zu tun und zu besorgen ist, ich erkläre mich bereit, die Einkäuferin zu spielen, Babsi und Kerstin legen Hand an im Lokal, weisen das Personal ein. Schließlich ist Freitag, mein Problem mit Olli, die schon am Dienstag gemault hat, daß ich für sie ja gar keine Zeit mehr habe und alles andere wichtiger ist als sie, habe ich gelöst, indem ich sie einfach mitgenommen habe. Am Anfang hat sie geknurrt, aber dann hat es ihr Spaß gemacht, einmal etwas anderes zu machen wie in ihrem Amt. Viele Telefonate hatten wir zu führen, Liefertermine abzustimmen, etliches mußten wir selbst abholen, schleppten Kisten, Kästen, Taschen. Aber jetzt ist Freitag nachmittag, zum Glück kommt mir nichts dazwischen, ich komme pünktlich aus meinem Geschäft. Dieser verflixte Wochenendverkehr, denke ich, brauche einige Zeit im Berufsverkehr, bis ich bei Ollis Amt bin. Gerade noch rechtzeitig, sie wartet noch nicht auf mich, kommt aber durch die Tür, als ich kaum den Zündschlüssel umgedreht habe. Wir fahren nach Hause, ich muß gleich aus meinen Männersachen, ziehe einen Bademantel über mein Korsett, gehe zu Olli in die Küche. Sie hat uns einen Espresso gemacht, wir trinken ihn in Ruhe, sprechen über den heutigen Abend, stellen unsere Tassen in die Spülmaschine, gehen gemeinsam ins Bad. Gründlich reinige ich mein Fötzchen, steige unter die Dusche, spüle nach, einige Zeit nach mir kommt Olli, ich helfe ihr beim Spülen, danach reinige ich ordentlich den Duschschlauch. Gegenseitig seifen wir uns ein, ...
an manchen Stellen ganz, ganz gründlich, ich genieße Ollis Hände, die immer wieder von meinen Titten abrutschen, so glitschig sind sie. Bevor wir es zu bunt treiben, angle ich die Dusche, wasche die Seife von unseren Körpern. Wir steigen aus der Dusche, trocknen uns zärtlich ab, müssen uns zwischendurch natürlich immer mal wieder küssen. Zuerst massiere ich Olli eine gut duftende Hautcreme von Kopf bis Fuß ein, dann revanchiert sich Olli bei mir. Gegenseitig helfen wir uns beim Lackieren der Fußnägel, unsere Fingernägel machen wir selbst. Ich lasse mich von Olli schnüren, bin dann überrascht, als sie ebenfalls ein Korsett anzieht, sich zu mir umdreht, damit ich sie auch schnüre. "Schatz, das kenne ich ja gar nicht", sage ich, gebe ihr einen Kuß auf den Mund, bevor ich anfange. "Ist auch ganz neu", antwortet Olli. Nach dem Schnüren helfen wir uns in unsere Strümpfe, steigen in die Pumps, dann stehen wir vor dem Spiegel, legen unser Make-up auf. Obwohl ich jetzt schon drei Wochen aus dem Krankenhaus zurück bin, freue ich mich noch immer, daß ich keinen Bart mehr überschminken muß, bin stolz auf mein Gesicht, betrachte mich gerne im Spiegel, blicke auf eine schöne Frau. Olli hat sich etwas auffälliger geschminkt, ich mich eher dezent, ganz Geschäftsfrau. Ich stecke meine Haare hoch, Giovanna hat mir im Krankenhaus einiges gezeigt, und ich brauche meine hübschen kleinen Ohren wahrlich nicht unter den Haaren zu verstecken. Eine Strähne lasse ich frech ins Gesicht hängen, will ...