1. Die Lesbenbar – Geschichte der Schwanzfrau Steffi


    Datum: 24.09.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: schor55

    sollst du rauchen, oder deine Frau gebrauchen", sage ich lax. "Und da wir beide nicht rauchen, werde ich dich jetzt wohl gebrauchen müssen", antwortet sie, "aber ich bin so vollgegessen, ich werde dich erdrücken". "Ich nehme dein Angebot an, aber vielleicht sollten wir zuerst einen kleinen Spaziergang machen, dann verteilt sich das Essen in dir besser, und ich habe zumindest eine Chance, zu überleben", lache ich. Olli geht auf mein Angebot ein, ich fahre ein Stück raus, wir machen einen langen Spaziergang im Wald, laufen dabei Hand in Hand. Es ist schön, mit ihr spazieren zu gehen, immer wieder bin ich überrascht, auf was Olli mich alles aufmerksam macht, mal ist es ein Eichhörnchen, mal eine schöne Blume, mal das Glitzern eines Baches in der Abendsonne. Wir sind wirklich lange unterwegs, es ist fast dunkel, als wir wieder beim Wagen ankommen, bald sind wir zu Hause, genehmigen uns einen Schluck Wein, sitzen aneinandergelehnt auf der Couch, hören leise Musik, schmusen miteinander, haben sehr schönen Sex miteinander, nehmen uns viel Zeit, zuerst schlecke ich die Süße aus, dann liegt sie auf mir, wir lecken uns gegenseitig, verwöhnen uns mit Händen, Mund und Zunge, gehen befriedigt ins Bett. So vergeht die Woche, am Freitag ist es etwas stressig, es ist Suses letzter Arbeitstag, ich komme später nach Hause, habe schon mit Olli telefoniert, sage ihr, daß ich sie in ihrer Wohnung abhole. Ich beeile mich fertig zu werden, wir wollen ja den letzten Tag der "Butterblume" nicht ...
     verpassen. Olli ist etwas sauer, daß ich spät komme, es erweist sich als geschickter Zug, daß wir Tanzmädles einen großen Tisch reserviert haben, die "Butterblume" ist bereits brechend voll, als wir ankommen, die Bedienungen haben alle Hände voll zu tun. "Aber Schatz", sage ich zu Olli, die mich immer noch etwas unwirsch anblickt, "ich kann doch nichts dafür, es ist schließlich meine Arbeit, und die geht vor". Der Abend wird dann trotzdem noch schön, das Licht wird gedimmt, ein Spot leuchtet auf die Bühne, Kerstin erscheint, in einer launigen Rede erinnert sie an die Zeit, in der sie das Lokal geführt hat, manch lustiges Erlebnis gibt sie zum Besten, aber auch einige Begebenheiten, die nachdenklich machen, fließen in ihre Rede ein. Obwohl ich nur eine kurze Zeit hier Gast bin, ein knappes halbes Jahr, kann ich die Erlebnisse gut nachvollziehen, fühle mich in diesem Kreis zu Hause. Zum Schluß ihrer Rede sagt Kerstin: "Ja, und nun stehe ich hier, wo ich mit euch gelacht und geweint habe, wo wir gefeiert, aber auch getrauert haben. Ich danke euch, meinen treuen Gästen, daß ihr mir die Treue gehalten habt, meist war es mir ein Vergnügen, dieses Lokal zu führen, und mit einem weinenden Auge stehe ich hier. Aber gleichzeitig auch mit einem Lachenden, denn an anderer Stelle geht es ja weiter, schon in der nächsten Woche dürfen wir die Eröffnung unseres neuen, wie ich glaube, schöneren Lokales feiern, ich lade euch dazu, auch im Namen meiner Partnerinnen Babsi und Steffi ganz herzlich ...
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