1. Die Lesbenbar – Geschichte der Schwanzfrau Steffi


    Datum: 24.09.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: schor55

    letzten Monaten im Geschäft passiert ist, was in der nächsten Zeit ansteht. "Ich werde wohl einige Arbeit haben", stöhne ich. "Kann deinem Bauch nur guttun", grinst Suse. Wenn du wüßtest, denke ich, ein Gutes hat es, daß der Herbst naht, ich trage dickere Sachen, kann darunter ohne Probleme meine Wäsche verbergen, auch wenn die Männersocken auf einem zarten Strumpf getragen etwas eigen aussehen. Fast den ganzen Tag brauche ich, bis ich wieder up to date bin, komme nicht zu meiner eigenen Arbeit. Am Nachmittag sitze ich noch mit Suse zusammen, wir genehmigen uns einen Kaffee. "Und was werden Frau Chefin im Urlaub machen"? frage ich beiläufig. "Meine Feli und ich werden erst mal drei Wochen ausspannen, auf eine kleine Insel fliegen, Feli will einen Tauchkurs machen, ich will segeln lernen, danach ist zu Hause Wohnungsrenovierung angesagt". "Da habt ihr ja allerhand vor", lache ich. "Und wir werden nicht so rund wie du", antwortet sie grinsend, "irgendwie hast du dich verändert, ich weiß nur noch nicht wie". Wirst es schon noch mitbekommen, denke ich, dann sind wir bei einem anderen Thema, reden über Aufträge, über die neueste Geschmacksrichtung, darüber, welche Materialien gerade "in" sind. Diese Woche arbeitet Suse lange, sie hat noch einige Aufträge fertig zu machen. So verlassen wir den Laden gemeinsam, ich schließe hinter uns ab. "Schönen Abend", verabschiede ich sie, dann fahre ich los. Ich rufe Olli an, frage, ob sie etwas vorhat, als sie verneint, sage ich ihr, daß ...
     ich sie auf dem Weg mitnehme. Kaum sind wir zu Hause, sagt sie: "Jetzt mach aber, daß du wieder vernünftig aussiehst". "Die meisten Menschen würden sagen, ich sehe vernünftig aus, na ja, Suse hat gemeint, ich wäre etwas dick geworden, aber sonst sehen sie das schon so. "Und ist dir die Meinung der meisten Leute wichtig"? fragt Olli grinsend. "Nein, gib mir ein halbes Stündchen", antworte ich, gebe ihr einen Kuß auf die Wange, gehe ins Bad. Es ist schon eine große Hilfe, daß ich mich nicht mehr ständig rasieren muß, ich schaffe es, mich zu reinigen, kurz zu duschen, und noch ordentlich herzurichten, brauche nur noch einen Bruchteil an Kosmetika, den ich früher auftragen mußte, um einigermaßen, wie sagte Olli doch, "vernünftig" auszusehen. Mir ist heute nach Bluse und Rock, schnell bin ich angezogen. "Magst du lieber essen gehen, oder soll ich uns etwas kochen"? frage ich. "Ein Abend zu Hause kann auch ganz gemütlich sein", antwortet Olli, gemeinsam gehen wir in die Küche, sie hilft mir, es dauert kaum ein Stündchen, und das Essen ist fertig. Na ja, es hätte schneller fertig sein können, wenn Olli nicht ständig hinter mir gestanden hätte und mir nicht die Titten oder den Arsch geknetet hätte, was ich natürlich nicht unbeantwortet lassen konnte, und so zu einer Reihe Küsse führte, was beinahe mein Essen zum Anbrennen gebracht hätte. Olli scheint es zu schmecken, sie nimmt dreimal nach, bis die Schüsseln leer sind. "Puh", sagt sie dann, "ich fühle mich ganz voll". "Nach dem Essen ...
«12...143144145...307»