Die Lesbenbar Geschichte der Schwanzfrau Steffi
Datum: 24.09.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: schor55
ein. Laßt uns heute noch einmal in Erinnerungen schwelgen, am nächsten Freitag dann in die Zukunft blicken". Kerstin erhält einen donnernden Applaus, es überrascht mich nicht, daß Carla Kerstins Rede erwidert, jetzt aus Sicht des Gastes. Einiges wiederholt sich, aber ihre Episoden sind ebenso vergnüglich wie Kerstins. Nach Carlas Rede ist das "Offizielle Programm" beendet, die Tanzfläche ist wieder normal ausgeleuchtet, die ersten Paare drehen ihre Runden auf dem Parkett. Olli und ich dürfen natürlich nicht fehlen. Ich tanze nicht nur mit Olli, sondern drehe eine Runde mit Walli, eigentlich heißt sie Walburga, etwas altmodischer Name für eine junge Polizistin, die ebenso wie unser ganzer Tisch im Tanzclub ist. Walli tanzt gut, sie erzählt mir, daß schon ihre Urgroßmutter Walburga hieß. "Und da hast du beschlossen, dich mehr den Frauen zuzuwenden, um nicht auch eine Tochter Walburga nennen zu müssen", lache ich sie an. "Wäre eigentlich schon ein Grund", grinst sie mich an, "aber es hängt wohl eher damit zusammen, daß ich drei Brüder habe, und das schreckt ab". Walli ist eine Liebe, sie ist direkt, es ist angenehm, mich mit ihr zu unterhalten, und vor allem: Sie tanz gut, es macht Spaß, mit ihr einige Figuren zu probieren, instinktiv klappt es, wir passen uns aneinander an. Die nächste Runde tanze ich wieder mit Olli, wir tanzen etwas enger, sie läßt mich heute führen, hat ihren Kopf an meine Schulter gelegt, ihr Ärger scheint sich verzogen zu haben. Nach einigen weiteren ...
Partnerinnen, eine Runde drehe ich mit Babsi, sie ist schon aufgeregt wegen der nächsten Woche, auch Yvonne tanzt mit mir. Erst später, als das Licht gedimmt ist und es schmusiger wird, tanze ich nur noch mit Olli, wir tauschen die ersten Küsse, sie hat die Arme um meinen Nacken gelegt, ich halte sie fest um die Taille, drücke sie an mich, wir spüren unsere Körper aneinander, genießen die langsamen Bewegungen, die Musik ist langsam, fast erotisch. Es ist schon früher Morgen, als wir aufbrechen, zu Hause liegen wir zusammen auf der Couch, Olli zieht mich langsam aus, gerne helfe ich ihr dabei. Sie ist sehr zärtlich zu meinen Brüsten, ich stöhne leise, genieße ihre Liebkosungen, schäle sie danach auch langsam aus ihrem Kleid, wir liegen etwas unbequem. "Komm, laß uns ins Bett gehen, dort haben wir mehr Platz", sage ich zu ihr, eng umschlungen tippeln wir ins Schlafzimmer. "Würdest du heute Nacht in mir bleiben"? fragt Olli. "Nur wenn ich mich vorher an deiner Quelle laben darf", antworte ich. Sie spreizt ihre Beine, ich lege mich dazwischen, küsse ihren Hügel, lecke sie nach allen Regeln der Kunst, sauge sie aus. "Wie gut du schmeckst, Süße", flüstere ich, drücke ihr kleine Küßchen auf die unteren Lippen, lecke über ihre Perle. "Ah", antwortet sie nur, zieht meinen Kopf an ihre Möse. Ich nehme mir viel Zeit, bin vorsichtig, bringe sie ganz langsam höher, koste immer wieder von ihrem leckeren Saft, sauge ihn in meinen Mund, bis sie schließlich schreiend kommt. Ich sauge sie aus wie ...